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Harry Potter verliert für Verlag Bloomsbury nicht an Zauber

Vor über 10 Jahren erschien das siebte und letzte Harry Potter-Buch und immer noch sorgt die Buchreihe für Gewinn: Der Verlag Bloomsbury steigert seinen Umsatz wegen den neuen Sonderausgaben.

22.05.2018 / 17:31 / von: vsu
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Vor über 20 Jahren löste J.K. Rowling mit «Harry Potter und der Stein der Weisen» eine Erfolgswelle aus, auf der auch der Verlag Bloomsbury reiten kann. (Bild: pixabay.com)

Vor über 20 Jahren löste J.K. Rowling mit «Harry Potter und der Stein der Weisen» eine Erfolgswelle aus, auf der auch der Verlag Bloomsbury reiten kann. (Bild: pixabay.com)

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Der Zauberschüler Harry Potter bleibt für seinen Verleger Bloomsbury auch fast 21 Jahre nach seiner Erstauflage ein Erfolgsgarant. Das Verlagshaus konnte seinen Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr so stark in die Höhe schrauben wie seit 2007 nicht mehr - dem Jahr, in dem der letzte Band der Serie veröffentlicht wurde.

Neben J.K. Rowlings Erfolgsromanen, deren Umsätze durch neue Sonderausgaben um 31 Prozent stiegen, kurbelten auch Diät-Ratgeber und Fantasy-Bücher von Sarah J. Maas die Erlöse an.

Insgesamt kletterte der Umsatz auf 161,5 Millionen britische Pfund (rund 216 Millionen Franken), im bisherigen Rekordjahr 2007 waren es 150 Millionen Pfund. Der Gewinn vor Steuern stieg um zehn Prozent auf 13,2 Millionen Pfund.

Die Zahlen verzauberten auch die Anleger - sie hoben Bloomsbury-Aktien auf ein Zehn-Jahres-Hoch.

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