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EHC Kloten und Ambri im Playout

In der Platzierungsrunde sind bereits nach drei von sechs Runden alle Entscheidungen gefallen. Die SCL Tigers und Lausanne sind vorzeitig gerettet. Ambri-Piotta hat gegen Kloten im Playout Heimvorteil.

17.03.2018 / 22:49 / von: pha/sda
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Kloten verliert gegen Lausanne (Archivbild RADIO TOP)

Kloten verliert gegen Lausanne (Archivbild RADIO TOP)

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Die Emmentaler und Lausanne retteten sich mit Heimsiegen über Ambri-Piotta (4:1) beziehungsweise Kloten (6:0) vorzeitig. Ambri könnte mit neun Punkten Rückstand auf Lausanne bestenfalls noch zu den Waadtländern aufschliessen, würde aber aufgrund der klar schlechteren Bilanz in den Direktbegegnungen den Kürzeren ziehen (3:12 Punkte).

Immerhin kann Ambri der Heimvorteil für die Best-of-7-Playout-Serie gegen Kloten nicht mehr genommen werden. Diese Serie dürften die Tessiner aber wohl ohne den seit dieser Woche verletzt ausfallenden Captain Michael Fora auskommen müssen. Das Fehlen des Abwehrchefs machte sich am Samstag in Langnau bereits deutlich bemerkbar; denn die Leventiner kassierten drei der vier Gegentreffer im Boxplay.

Bei Kloten wurde Goalie Kevin Poulin, am letzten Spengler Cup Turniersieger mit dem Team Canada, nach den ersten drei Gegentoren in Lausanne ausgewechselt. Auf der Gegenseite benötigte Sandro Zurkirchen 20 Paraden für den Shutout.

Der Verlierer des Playouts wird sich in der Ligaqualifikation gegen den Meister der Swiss League behaupten müssen, um seinen Platz in der obersten Spielklasse behalten zu können.

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