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Christa Meier im Portrait

Christa Meier will für die SP einen dritten Sitz im Stadtrat erobern. Gleichzeitig kandidiert sie für das Stadtpräsidium. Im RADIO TOP-Steckbrief erzählt Meier, mit welchem Stadtrat sie auch Ferien machen würde, und wo sie ihre grössten Schwächen und Stärken sieht.

20.01.2018 / 00:00 / von: gwu
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Christa Meier (Bild: RADIO TOP)

Christa Meier (Bild: RADIO TOP)

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Mit Christa Meier will die SP ihren dritten Stadtratssitz zurückerobern. Dieser ist 2014 bei der Gesamterneuerungswahl an die SVP verloren gegangen. Meier greift zusätzlich das Stadtpräsidium von Michael Künzle (CVP) an. Mit Wahlkampf hat Meier Erfahrung: Schon bei der Stadtratsersatzwahl 2017 hat sie für die SP kandidiert. Sie hat sich nach dem ersten Wahlgang allerdings zu Gunsten des Grünen Jürg Altwegg zurückgezogen. Die 45-Jährige ist seit 2007 Mitglied des Winterthurer Gemeinderats, welchen sie im Amtsjahr 2013/2014 präsidiert hat.

«Es hat zu wenig Frauen im Stadtrat. Zudem fehlt das urbane Denken», sagt Meier über ihre Ambitionen. Als grösste Stärke bezeichnet sie ihre integrative Art. Und zur grössten Schwäche sagt sie: «Ich kann mir Namen nicht merken.» Beim Rückblick auf ihre politische Arbeit hadert Christa Meier besonders mit Abstimmungen, die nicht in ihrem Sinn ausgegangen sind: «Das Ja zur Masseneinwanderungsinitiative oder der Entscheid des Zürcher Stimmvolks, vorläufig aufgenommenen Flüchtlingen die Sozialhilfe zu streichen, erschüttern mich. »

Der Steckbrief von Christa Meier im RADIO TOP-Beitrag:

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