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Johnson & Johnson könnte Impfquote erhöhen

Die meisten Personen, die in der Schweiz nicht gegen das Coronavirus geimpft sind, trauen den mRNA-Impfstoffen nicht. Wenn der Vektor-Impfstoff Johnson & Johnson verfügbar wäre, könnte die Impfquote also deutlich erhöht werden. Diesen Schluss lässt eine neue Studie zu.

19.09.2021 / 07:44 / von: pwa/sda
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Der Impfstoff von Johnson & Johnson könnte die Impfquote in der Schweiz erhöhen. (Symbolbild: KEYSTONE/AP/Mark Lennihan)

Der Impfstoff von Johnson & Johnson könnte die Impfquote in der Schweiz erhöhen. (Symbolbild: KEYSTONE/AP/Mark Lennihan)

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Die Schweiz könnte die Durchimpfung der Bevölkerung mit dem Angebot eines alternativen Impfstoffs zu den mRNA-Wirkstoffen von Pfizer und Moderna beschleunigen. Diesen Schluss lässt eine repräsentative Umfrage des Forschungsinstituts Sotomo vom Juli zu, über die die «SonntagsZeitung» berichtet. Weit über eine Million bislang noch ungeimpfter Schweizerinnen und Schweizer würden sich demnach eine Spritze geben lassen, wenn der Bund einen alternativen Impfstoff zur Verfügung stellen würde. 72 Prozent der noch nicht Geimpften nannten als Grund für ihr Zuwarten, Angst vor den mRNA-Impfstoffen.

Nur 31 Prozent lehnten hingegen die Impfung grundsätzlich ab. In der Schweiz liegt seit März die Zulassung für einen alternativen Impfstoff von Johnson & Johnson vor. Dieser setzt statt auf die mRNA-Technologie auf die Vektor-Technologie.Der Bund verzichtete bislang auf einen Kauf. Zuletzt waren Verhandlungen am Laufen. Offiziellen Angaben zufolge geht es um eine «kleinere Menge», die vorwiegend für Menschen gedacht sei, die aus medizinischen Gründen auf mRNA-Impfungen verzichten müssten.

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Jocker
am 19.09.2021 um 08:46
Der menschliche Organismus braucht für sein Fortbestehen unverzichtbares und dies täglich, damit seine Leistungsfähigkeit in etwa gleich bleibt, also Flüssigkeit (Wasser) und feste Nahrung mit all seinen Ballaststoffen, Vitaminen, Spurenelementen usw. Was er DEFINITIV nicht braucht, ist irgend so einen Impfstoff oder einen „Festzen“ vor der „Schnauze“. Denn, wenn dies so gewollt gewesen wäre, hätte der da „Oben“ uns Kiemen, analog der Fische verpasst.