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VPOD fordert Anpassung der Covid-19-Verordnung

In einem offenen Brief an den Bundesrat fordert die Gewerkschaft VPOD die Änderung der COVID-19-Verordnung. Damit sollen Verwirrungen rund um die Arbeits-und Ruhezeiten aus dem Weg geräumt werden.

02.04.2020 / 19:53 / von: lny/sda
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Über 80'000 Personen unterstützen die Petition der Gewerkschaft VPOD. (Bild: vpod.ch)

Über 80'000 Personen unterstützen die Petition der Gewerkschaft VPOD. (Bild: vpod.ch)

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Vor einer Woche lancierte die Gewerkschaft VPOD eine Petition, in der sie klare und transparente Schutzbestimmungen für das Spitalpersonal fordert. Diese wird von 80‘000 Personen unterstützt. Nun richtet sich die Gewerkschaft mit einem Appell an den Bundesrat.

Die bundesrätliche Verordnung führe seit ihrem Inkrafttreten zu vielen Unklarheiten, kritisiert der VPOD. Daher sei sie zu ändern. Menschen mit einem erhöhten Risiko dürften keine Arbeitserlaubnis erhalten. Sie müssten zwingend zuhause bleiben und den vollen Lohn erhalten. Zudem soll das Arbeitsgesetz der rechtliche Referenzrahmen für den Gesundheitsschutz des Spitalpersonals bleiben, schreibt der VPOD.

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