Callboy in Zeiten von Corona
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Für Juan Primero sind es harte Zeiten. Sein Geschäft hatte gerade Fahrt aufgenommen, als ihm Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Er musste Kurzarbeit beantragen und trotzdem auf sein Erspartes zurückgreifen. Sein Job ist sein Leben - umso härter ist es für ihn, so viel Zeit allein zu Hause zu verbringen. Er vermisst den Kontakt zu seinen Kundinnen.
Ab Montag darf er wieder massieren - aber nur im nicht erotischen Bereich, der etwa einen Zehntel seines Umsatzes ausmacht. Er ist also weiter auf staatliche Hilfe angewiesen und es ist noch kein Ende in Sicht.
Im Interview mit TELE TOP spricht Juan Primero darüber, was ein Callboy in Zeiten von Corona macht: