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CS-Übernahme: Personalverband startet Petition für Kündigungsstopp

Der Schweizerische Bankpersonalverband (SBPV) hat eine Petition gestartet, um einen Kündigungsstopp bis Ende 2023 nach der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS zu fordern.

24.03.2023 / 16:17 / von: fzw/sda
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Die Verunsicherung sei bei den rund 17'000 Mitarbeitenden der CS in der Schweiz riesig, schreibt der SBPV. (Bild: KEYSTONE/EPA/JEROME FAVRE)

Die Verunsicherung sei bei den rund 17'000 Mitarbeitenden der CS in der Schweiz riesig, schreibt der SBPV. (Bild: KEYSTONE/EPA/JEROME FAVRE)

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Der Schweizerische Bankpersonalverband (SBPV) startet nach der Übernahme der CS durch die UBS eine Petition für einen Kündigungsstopp bis Ende 2023. Das Management der beiden Grossbanken dürfe nicht «rücksichtslos und vorschnell Mitarbeitende entlassen», fordert der Verband in einer Mitteilung vom Freitag.

Die Verunsicherung sei riesig, insbesondere bei den rund 17'000 Mitarbeitenden der CS in der Schweiz, aber auch bei den UBS-Angestellten, schreibt der SBPV. Die beiden Banken und der Bundesrat stünden in der Pflicht, einen Kahlschlag zu verhindern und möglichst viele Arbeitsplätze zu retten. Es brauche einen Kündigungsstopp bei CS und UBS bis Ende des Jahres, bis alle Pläne der UBS für die Zukunft auf dem Tisch liegen und klar sei, wie diese umgesetzt werden sollen.

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