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Dutzende besetzen Hardturmbrache in Zürich

Rund 80 Personen haben die Hardturmbrache in Zürich besetzt. Die Besetzer sind am Dienstagmorgen mit Bauwagen und Traktoren angekommen. Transparente mit der Aufschrift "Alles wird besetzt" deuten auf die Besetzerszene des Kochareals hin.

14.02.2023 / 14:26 / von: amo
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Die Transparente der Besetzer hängen seit Dienstag-Mittag bei der Hardturmbrache. (Bild: AllesWirdBesetzt/Handout)

Die Transparente der Besetzer hängen seit Dienstag Mittag bei der Hardturmbrache. (Bild: AllesWirdBesetzt/Handout)

Die Bauwagen und Traktoren sind auf die Hardturmbrache aufgefahren. (BRK News/ Johannes Dietschi)

Die Bauwagen und Traktoren sind auf die Hardturmbrache aufgefahren. (BRK News/ Johannes Dietschi)

«Menschen, Hunde und Hühner werden auf dem besetzten Platz ihr neues Zuhause einrichten» teilten die Besetzer auf ihrem Instagram-Kanal mit. (BRK News/ Johannes Dietschi)

«Menschen, Hunde und Hühner werden auf dem besetzten Platz ihr neues Zuhause einrichten» teilten die Besetzer auf ihrem Instagram-Kanal mit. (BRK News/ Johannes Dietschi)

Transparente mit der Aufschrift "Alles wird besetzt" deuten auf die Besetzerszene des Kochareals hin. (BRK News/ Johannes Dietschi)

Transparente mit der Aufschrift "Alles wird besetzt" deuten auf die Besetzerszene des Kochareals hin. (BRK News/ Johannes Dietschi)

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Die Hardturmbrache in Zürich ist am Dienstagmittag von rund 80 Personen mit Bauwagen und Traktoren besetzt worden. Transparente mit der Aufschrift "Alles wird besetzt" deuten auf die Besetzerszene des Kochareals hin.

Die Stadt Zürich hat von der Besetzung der Hardturmbrache Kenntnis genommen, wie sie in einer Mitteilung schreibt. Die Besetzer wollen einen Wagenplatz namens Rotonda aufbauen. Auf ihrem Instagram-Kanal schrieben die Besetzer: «Menschen, Hunde und Hühner werden auf dem besetzten Platz ihr neues Zuhause einrichten».

Zurzeit prüft die Stadt Zürich die Sachlage, sagte Patrick Pons, Mediensprecher des Finanzdepartements, am Dienstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.

Die Stadt hatte auf dem Areal eigentlich vor ein "Flüchtlingsdorf" für ukrainische Geflüchtete zu bauen.

Das Baugesuch für die geplante Einrichtung für Geflüchtete, hatte der Stadtrat schon im November eingegeben. Das temporäre Container-Dorf wird allerdings nur bei Bedarf erstellt.

 

 

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