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Koch Areal Besetzer legen Feuer

Am späten Mittwochabend haben Besetzerinnen und Besetzer beim Koch-Areal ein grosses Feuer entfacht. Die Einsatzkräfte von Schutz & Rettung Zürich und der Stadtpolizei Zürich wurden beim Löscheinsatz mit pyrotechnischen- und Wurfgegenständen angegriffen. Deshalb wurde auf seitens der Einsatzkräfte Gummischrot und Reizstoff eingesetzt.

16.02.2023 / 08:39 / von: amo
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Ein Boot auf einem Anhänger diente als Barrikade beim besetzten Areal. (Bild: BRK News/Kathrin Röder)

Ein Boot auf einem Anhänger diente als Barrikade beim besetzten Areal. (Bild: BRK News/Kathrin Röder)

Barrikaden-Container zieren die Strasse vor dem Koch-Areal. (Bild: BRK News/Kathrin Röder)

Barrikaden-Container zieren die Strasse vor dem Koch-Areal. (Bild: BRK News/Kathrin Röder)

Am späten Mittwochabend gingen bei der Stadtpolizei Lärmklagen im Zusammenhang mit dem Kochareal ein. (Bild: BRK News/Kathrin Röder)

Am späten Mittwochabend gingen bei der Stadtpolizei Lärmklagen im Zusammenhang mit dem Kochareal ein. (Bild: BRK News/Kathrin Röder)

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Am Mittwochabend sind bei der Stadtpolizei Zürich mehrere Lärmklagen im Zusammenhang mit dem Koch-Areal eingegangen. Kurz vor 23:00 Uhr konnte festgestellt werden, dass vor dem Koch Areal auf der Rautistrasse ein rund 8 Meter hohes Feuer entfacht wurde, dies teilte die Stadtpolizei Zürich mit. 

Ebenfalls wurden Barrikaden errichtet, unter anderem wurden dazu Container und ein Boot auf einem Anhänger benutzt. Da sich das Feuer nur wenige Meter neben einem Gebäude befand und nicht ausgeschlossen werden konnte, dass es auf dieses übergreift, wurde die Berufsfeuerwehr von Schutz & Rettung Zürich aufgeboten.

Als die Feuerwehr vor Ort eintraf, wurde sie sofort mit pyrotechnischen Gegenständen angegriffen, worauf sie sich zurückzog. Als die Feuerwehr danach unter Polizeischutz zum Feuer vorrückte, wurden die Einsatzkräfte mit Steinen, Flaschen, pyrotechnischen Gegenständen beworfen.

Die Polizei setzte daraufhin Gummischrot und Reizstoff ein und konnte die Angreifenden zurückdrängen, sodass das Feuer durch die Feuerwehr gelöscht werden konnte. Anschliessend zogen sich die Einsatzkräfte zurück. Bis jetzt liegen keine Angaben über verletzte Personen vor.

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B. Kerzenmacher
am 16.02.2023 um 11:59
"Auf dem rund 30'000 Quadratmeter grossen Gelände sollen mehr als 300 Wohnungen gebaut werden"Diese Wohnungen sollten dann primär für "Flüchtlinge" bereit stehen. Das wäre sicher auch im Interesse der Besetzer.