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Tanzbegeisterte von jung bis alt auf der «Tanzmehr Bühne» in Zürich

Mitten in der Stadt Zürich stehen bis am Samstag Seniorinnen, Senioren, Kinder und Jugendliche auf der Bühne, um ihre Choreografien zu zeigen. Die «Tanzmehr Bühne» ist ein Tanzfestival der besonderen Art.

03.11.2021 / 08:31 / von: cgr
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Auf der «Tanzmehr Bühne» im Kulturmarkt Zürich kommen verschiedenste Personen zusammen, um ihre Choreografien zu zeigen. Eine Gemeinsamkeit haben sie: Sie alle sind keine professionellen Tänzerinnen und Tänzer. (Symbolbild: pixabay.com/czijp0)

Auf der «Tanzmehr Bühne» im Kulturmarkt Zürich kommen verschiedenste Personen zusammen, um ihre Choreografien zu zeigen. Eine Gemeinsamkeit haben sie: Sie alle sind keine professionellen Tänzerinnen und Tänzer. (Symbolbild: pixabay.com/czijp0)

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Ab diesem Mittwoch bis am Samstag wird in Zürich getanzt – und zwar im Rahmen des Tanzfestivals «Tanzmehr Bühne». Das Spezielle am Festival ist, dass es Gruppen zusammenbringt, welche keine professionelle Tänzer sind.

Das Festival im Kulturmarkt Zürich dauert vier Tage. Insgesamt sind 16 Gruppen mit dabei. Es hat beispielsweise ein Stück von Seniorinnen und Senioren aber auch etwa von Jugendlichen oder Kindern. Weiter sind auch Patientinnen und Patienten einer psychiatrischen Klinik stehen zusammen mit den Mitarbeitenden auf der Bühne. Alle Gruppen werden von professionellen Choreografinnen und Choreografen unterstützt.

Mehr zum Programm der «Tanzmehr Bühne» erzählt die künstlerische Leiterin Tina Mantel im TOP Ufsteller:

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Die künstlerische Leiterin Tina Mantel befasst sich schon länger mit Tanzgruppen, welche nicht aus professionellen Tänzern besteht. Sie selbst leitet etwa eine Männer-Tanzgruppe. Normalerweise werden Tanzstücke meist vor Freunden und Verwandten vorgeführt. «Einige Stücke haben aber einen höheren künstlerischen Anspruch», so Mantel. Diese dürfe und solle man auch vor grösserem Publikum zeigen.

Das Ziel des Festivals ist zum einen der Austausch unter allen Mitwirkenden. Es geht aber auch darum, andere Veranstalter und Institutionen auf partizipative Veranstaltungen aufmerksam zu machen.

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