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Einst umging ein Schaffhauser Uhrenpionier die russischen Zölle

Das Familienmuseum Moser Charlottenfels in Neuhausen hat am Donnerstagabend bei einer Vernissage die Erweiterung der Ausstellung gefeiert. Neben vielen neuen Ausstellungsstücken kam auch ein neuer Raum dazu.

30.11.2018 / 11:05 / von: mag/meg
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Die Ausstellung gewährt Einblicke in die Familiengeschichte der Mosers (Bild: TELE TOP/Matthias Ganz)

Die Ausstellung gewährt Einblicke in die Familiengeschichte der Mosers (Bild: TELE TOP/Matthias Ganz)

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Roger Nicholas Balsiger ist der Stiftungsratspräsident der «Heinrich und Henri Moser Stiftung», welche das Familienmuseum Moser Charlottenfels bertreibt. Doch ihm liegt noch viel mehr an der Ausstellung als man von einem Stiftungsratspräsidenten erwarten könnte, denn er ist zugleich der Urenkel des Schaffhauser Uhren- und Industriepioniers Heinrich Moser. Mosers Familiengeschichte wird im neuen Raum im Museum erzählt.

Balsiger führt durch die Räumlichkeiten. Es sprudelt richtiggehend aus ihm heraus. «Sehen Sie hier», sagt er andauernd und erzählt eine Geschichte und marischiert weiter. «Früher war es ein Sitzungszimmer, doch wir haben es kaum als solches genutzt. Deswegen soll es nun als Erweiterung zur bestehenden Ausstellung dienen», erklärt er zum neuen Raum. Zudem wurde die Ausstellung umstrukturiert. Neu gibt es vier Räume mit einem übergeordneten Thema: Das Familienzimmer, das Unternehmerzimmer, das Reisezimmer und im neuesten Raum ist das Uhrenzimmer. Darin findet man alles über die Uhrmachergeschichte der Familie Moser, denn Heinrich war nicht alleine. Schon sein Grossvater und auch sein Vater waren Uhrmacher.

Im TELE TOP Beitrag gibt es Einblicke in das Museum und die Familiengeschichte der Mosers:

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