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EKS-Verkauf: Schaffhauser Kantonsräte reagieren

Die Schaffhauser Kantonsräte haben kritisiert, dass die Regierung EKS Aktien ans Thurgauer Energieunternehmen EKT verkauft hat - obwohl mehrere politische Vorstösse eingereicht worden sind, die Aktien selbst zu behalten.

11.01.2018 / 09:39 / von: mle
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(Screenshot: TELE TOP)

Die Schaffhauser Kantonsräte haben kritisiert, dass die Regierung EKS Aktien ans Thurgauer Energieunternehmen EKT verkauft hat - obwohl mehrere politische Vorstösse eingereicht worden sind, die Aktien selbst zu behalten. (Screenshot: TELE TOP)

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Der Kanton Schaffhausen machte von seinem Vorkaufsrecht Gebrauch und kaufte von der Axpo EKS-Aktien zurück. Diese werden an den Thurgau und an das EKS weiterverkauft.

Der Vertrag zwischen der Axpo und den Elektrizitätswerken des Kantons Zürich (EKZ) kommt nicht zu Stande.

Die Schaffhauser Kantonsräte haben kritisiert, dass die Regierung EKS Aktien ans Thurgauer Energieunternehmen EKT verkauft hat - obwohl mehrere politische Vorstösse eingereicht worden sind, die Aktien selbst zu behalten.

SVP-Kantonsrat Walter Hotz ist zufrieden, dass die Regierung nun auf die Kritik reagiert hat, der Inhalt der Antwort gefällt ihm allerdings weniger. Seine Fragen seien nur dürftig beantwortet worden. Walter Hotz hätte gerne gewusst, wieso die Regierung im Vorfeld vom Kauf und Wiederverkauf der EKS-Aktienanteile keine Auskunft gegeben hat, obwohl die Geschäftsprüfungskommission Fragen gestellt hat. 

Christian Ritzmann, der stellvertretende Staatsschreiber des Kantons Schaffhausen, bezieht im Interview mit TELE TOP Stellung zu den Vorwürfen: 

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