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«Schaffhausen hat ein Sicherheitsproblem»

Nachdem Videos von Schlägereien zwischen den Fans des FC Schaffhausens und des FC Luzerns in den Medien kursierten, sah SP-Kantonsrat Patrick Portmann direkt einen Zusammenhang mit dem Mangel an Polizeikräften in Schaffhausen. Darum fordert er die Regierung auf Lösungen zum Sicherheitsproblem des Kantones zu bringen.

28.05.2022 / 18:12 / von: sha/kwi
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Im Interview mit TELE TOP sprechen Patrick Portmann und Pentti Aellig über die Vorfälle nach dem Barragespiel in der WeFox Arena und die Sicherheitsproblematik dahinter:

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Sollte der FC Schaffhausen morgen das zweite Barragespiel gegen den FC Luzern gewinnen, steigt er nach 15 Jahren das erste Mal wieder in die Super League auf. Dann könnte es zu mehr Risikospielen kommen. Die Problematik liege darin, dass die Fangruppen nach dem Spiel nicht gut genug voneinander getrennt werden können.

Zwar werden schon heute Polizisten aus dem Ostschweizer Polizeikonkordat zur Unterstützung bei Fussballspielen eingesetzt, dies sei jedoch keine solide Lösung. Anderer Meinung ist SVP-Kantonsrat Pentti Aellig. Das Konkordat sei genau für solche Fälle da. Zwar stimmt er dem SP-Politiker zu, dass Schaffhausen zu wenig Polizisten hat. Dies sei jedoch ein generelles Problem und habe nicht mit dem Fussball zu tun.

Der Ball liegt momentan beim Regierungsrat. Dieser muss die Fragen von Patrick Portmann beantworten. 

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Regor
am 30.05.2022 um 13:41
Jetzt ist der hype verflogen... Schaffhausen hat nun wieder keine 1000 Zuschauer mehr. Also ist die Sicherheitsfrage hinfällig.Vielleicht dann wieder wenns um etwas geht..
Senz
am 29.05.2022 um 00:34
Schaffhausen ist ein Drecksverein ohne Fankultur, ohne Herzsponsoren, ohne Seele, einfach ein trauriger Verein, der in die 1. Liga gehört.