Laut einer Studie der Universität Bern, wurde bereits jede dritte Firma Opfer eines Spionageangriffs. (Screenshot: TELE TOP)
«Die Schweiz ist attraktiv für Spionageangriffe»
Da die Schweiz ein sehr attraktiver Arbeitsort ist, erstaunt es Pascal Lago, Experte von Avenir Suisse, nicht, dass laut neusten Zahlen jede dritte Firma bereits ein Mal ausspioniert wurde. Dabei haben die ausländischen Spione kein wirkliches Beuteschema, denn auch kleine Unternehmen und Start-Ups werden ins Visier genommen. «Gerade Start-Ups sind wegen ihren innovativen Ideen sehr beliebt», sagt Pascal Lago.
In 40 Prozent der Fälle sind es sogar ehemalige oder noch aktuelle Mitarbeiter, die Informationen an ausländische Firmen weitergeben. Der Schaden ist laut Pascal Lago in Europa 60 Milliarden Euro und in den USA sogar bis zu 600 Milliarden Euro hoch.
Wieso es ausländische Firmen auf Schweizer Know-How abgesehen haben, im Beitrag von TELE TOP: