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«Pandemie zeigt, dass Jung und Alt gemeinsam viel durchstehen können»

Pro Juventute und Pro Senectute wollen die in der Corona-Krise erlebte Solidarität zwischen den Generationen weiter stärken. Die Erkenntnis aus der Pandemie, dass Jung und Alt gemeinsam viel durchstehen können, werde laut den beiden Organisationen Einfluss auf die Bewältigung künftiger Herausforderungen haben.

17.06.2021 / 12:04 / von: jeh
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Pro Juventute und Pro Senectute wünschen sich, dass die Solidarität unter den Generationen auch nach der Pandemie anhält. (Symbolbild: pixabay.com/truthseeker08)

Pro Juventute und Pro Senectute wünschen sich, dass die Solidarität unter den Generationen auch nach der Pandemie anhält. (Symbolbild: pixabay.com/truthseeker08)

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Die beiden Präsidentinnen der grössten Jugend- und Altersorganisationen der Schweiz zogen an einem Treffen in Zürich eine erste Bilanz aus den anspruchsvollen letzten Monaten. Sie sind sich einig: «Gerade jetzt, wo die Corona-Pandemie bei vielen Menschen Existenzängste auslöst, braucht es Perspektiven – für Jung und Alt», so Eveline Widmer-Schlumpf, Stiftungsratspräsidentin von Pro Senecute Schweiz.

«Trotz der grossen Belastung der Jungen hat die Solidarität gegenüber der älteren Generation unter der Pandemie nicht gelitten. Im Gegenteil: Wir erlebten eine solidarische Jugend, die bereit war, sich zum Schutz anderer einzuschränken», ergänzt Barbara Schmid-Federer, Stiftungsratspräsidentin von Pro Juventute.

RADIO TOP hat mit den beiden Organisationen über die Erkenntnis aus der Corona-Krise gesprochen:

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Die Erkenntnis, dass Jung und Alt gemeinsam als Gesellschaft viel durchstehen und meistern können, werde laut den beiden Organisationen Einfluss auf das Zusammenleben und die Bewältigung künftiger Herausforderungen haben. Es gelte nun, dieser Solidarität unter den Generationen Sorge zu tragen und politische Geschäfte im Sinne von Jung und Alt voranzutreiben, so der Wunsch beider Organisationen.

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