Ambri-Piotta besiegt die ZSC Lions mit 5:2. (Bild: Keystone/Ti-Press/Alessandro Crinari)
ZSC Lions verlieren gegen Ambri-Piotta
Elf mickrige Tore, neun davon in Überzahl, hatten die Leventiner in den ersten acht Meisterschaftspartien zu Stande gebracht. Gegen die Lions erzielten sie nach dem 0:1 von Garrett Roe (24.) vier Treffer innert 8:41 Minuten. Dabei unterstrich Nättinen, warum er schon vor seinem ersten Einsatz für Ambri-Piotta als nächster Dominik Kubalik gehandelt worden war. Kubalik wechselte 2019 zu den Chicago Blackhawks in die NHL, nachdem er in 90 Meisterschaftsspielen für die Tessiner 97 Skorerpunkte (37 Treffer) erzielt hatte.
Nättinen, in der vergangenen Saison der beste Torschütze in der höchsten finnischen Liga, war zum 1:1 (28.), 3:1 (32.), 4:1 (37.) sowie mit einem Schuss ins leere Gehäuse zum 5:2 (58.) erfolgreich. Die ersten beiden Treffer gelangen ihm im Powerplay nach einem Querpass von Dominic Zwerger, der sich vier Assists gutschreiben liess, mit einem Direktschuss. Auch das erinnert an Kubalik. Somit trug sich Nättinen auch im sechsten Ernstkampf mit Ambri-Piotta (inklusive einer Partie im Cup) in die Torschützenliste ein. In der National League waren es seine Tore fünf bis acht. Das 2:1 von Verteidiger Michael Fora (28.) fiel nur 25 Sekunden nach dem Ausgleich.
Während die Leventiner den zweiten Sieg in der Meisterschaft in dieser Saison und den ersten gegen den ZSC nach fünf Niederlagen feierten, verloren die Lions zum dritten Mal in Folge. Noch mehr zu denken geben dürfte den Zürchern, dass sie dabei 19 Gegentreffer kassierten - gegen den EVZ unterlag sie 3:6 und 2:8.
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Elf mickrige Tore, neun davon in Überzahl, hatten die Leventiner in den ersten acht Meisterschaftspartien zu Stande gebracht. Gegen die Lions erzielten sie nach dem 0:1 von Garrett Roe (24.) vier Treffer innert 8:41 Minuten. Dabei unterstrich Nättinen, warum er schon vor seinem ersten Einsatz für Ambri-Piotta als nächster Dominik Kubalik gehandelt worden war. Kubalik wechselte 2019 zu den Chicago Blackhawks in die NHL, nachdem er in 90 Meisterschaftsspielen für die Tessiner 97 Skorerpunkte (37 Treffer) erzielt hatte.
Nättinen, in der vergangenen Saison der beste Torschütze in der höchsten finnischen Liga, war zum 1:1 (28.), 3:1 (32.), 4:1 (37.) sowie mit einem Schuss ins leere Gehäuse zum 5:2 (58.) erfolgreich. Die ersten beiden Treffer gelangen ihm im Powerplay nach einem Querpass von Dominic Zwerger, der sich vier Assists gutschreiben liess, mit einem Direktschuss. Auch das erinnert an Kubalik. Somit trug sich Nättinen auch im sechsten Ernstkampf mit Ambri-Piotta (inklusive einer Partie im Cup) in die Torschützenliste ein. In der National League waren es seine Tore fünf bis acht. Das 2:1 von Verteidiger Michael Fora (28.) fiel nur 25 Sekunden nach dem Ausgleich.
Während die Leventiner den zweiten Sieg in der Meisterschaft in dieser Saison und den ersten gegen den ZSC nach fünf Niederlagen feierten, verloren die Lions zum dritten Mal in Folge. Noch mehr zu denken geben dürfte den Zürchern, dass sie dabei 19 Gegentreffer kassierten - gegen den EVZ unterlag sie 3:6 und 2:8.
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Nättinen, in der vergangenen Saison der beste Torschütze in der höchsten finnischen Liga, war zum 1:1 (28.), 3:1 (32.), 4:1 (37.) sowie mit einem Schuss ins leere Gehäuse zum 5:2 (58.) erfolgreich. Die ersten beiden Treffer gelangen ihm im Powerplay nach einem Querpass von Dominic Zwerger, der sich vier Assists gutschreiben liess, mit einem Direktschuss. Auch das erinnert an Kubalik. Somit trug sich Nättinen auch im sechsten Ernstkampf mit Ambri-Piotta (inklusive einer Partie im Cup) in die Torschützenliste ein. In der National League waren es seine Tore fünf bis acht. Das 2:1 von Verteidiger Michael Fora (28.) fiel nur 25 Sekunden nach dem Ausgleich.
Während die Leventiner den zweiten Sieg in der Meisterschaft in dieser Saison und den ersten gegen den ZSC nach fünf Niederlagen feierten, verloren die Lions zum dritten Mal in Folge. Noch mehr zu denken geben dürfte den Zürchern, dass sie dabei 19 Gegentreffer kassierten - gegen den EVZ unterlag sie 3:6 und 2:8.
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Nättinen, in der vergangenen Saison der beste Torschütze in der höchsten finnischen Liga, war zum 1:1 (28.), 3:1 (32.), 4:1 (37.) sowie mit einem Schuss ins leere Gehäuse zum 5:2 (58.) erfolgreich. Die ersten beiden Treffer gelangen ihm im Powerplay nach einem Querpass von Dominic Zwerger, der sich vier Assists gutschreiben liess, mit einem Direktschuss. Auch das erinnert an Kubalik. Somit trug sich Nättinen auch im sechsten Ernstkampf mit Ambri-Piotta (inklusive einer Partie im Cup) in die Torschützenliste ein. In der National League waren es seine Tore fünf bis acht. Das 2:1 von Verteidiger Michael Fora (28.) fiel nur 25 Sekunden nach dem Ausgleich.
Während die Leventiner den zweiten Sieg in der Meisterschaft in dieser Saison und den ersten gegen den ZSC nach fünf Niederlagen feierten, verloren die Lions zum dritten Mal in Folge. Noch mehr zu denken geben dürfte den Zürchern, dass sie dabei 19 Gegentreffer kassierten - gegen den EVZ unterlag sie 3:6 und 2:8.
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Nättinen, in der vergangenen Saison der beste Torschütze in der höchsten finnischen Liga, war zum 1:1 (28.), 3:1 (32.), 4:1 (37.) sowie mit einem Schuss ins leere Gehäuse zum 5:2 (58.) erfolgreich. Die ersten beiden Treffer gelangen ihm im Powerplay nach einem Querpass von Dominic Zwerger, der sich vier Assists gutschreiben liess, mit einem Direktschuss. Auch das erinnert an Kubalik. Somit trug sich Nättinen auch im sechsten Ernstkampf mit Ambri-Piotta (inklusive einer Partie im Cup) in die Torschützenliste ein. In der National League waren es seine Tore fünf bis acht. Das 2:1 von Verteidiger Michael Fora (28.) fiel nur 25 Sekunden nach dem Ausgleich.
Während die Leventiner den zweiten Sieg in der Meisterschaft in dieser Saison und den ersten gegen den ZSC nach fünf Niederlagen feierten, verloren die Lions zum dritten Mal in Folge. Noch mehr zu denken geben dürfte den Zürchern, dass sie dabei 19 Gegentreffer kassierten - gegen den EVZ unterlag sie 3:6 und 2:8.
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Nättinen, in der vergangenen Saison der beste Torschütze in der höchsten finnischen Liga, war zum 1:1 (28.), 3:1 (32.), 4:1 (37.) sowie mit einem Schuss ins leere Gehäuse zum 5:2 (58.) erfolgreich. Die ersten beiden Treffer gelangen ihm im Powerplay nach einem Querpass von Dominic Zwerger, der sich vier Assists gutschreiben liess, mit einem Direktschuss. Auch das erinnert an Kubalik. Somit trug sich Nättinen auch im sechsten Ernstkampf mit Ambri-Piotta (inklusive einer Partie im Cup) in die Torschützenliste ein. In der National League waren es seine Tore fünf bis acht. Das 2:1 von Verteidiger Michael Fora (28.) fiel nur 25 Sekunden nach dem Ausgleich.
Während die Leventiner den zweiten Sieg in der Meisterschaft in dieser Saison und den ersten gegen den ZSC nach fünf Niederlagen feierten, verloren die Lions zum dritten Mal in Folge. Noch mehr zu denken geben dürfte den Zürchern, dass sie dabei 19 Gegentreffer kassierten - gegen den EVZ unterlag sie 3:6 und 2:8.
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Nättinen, in der vergangenen Saison der beste Torschütze in der höchsten finnischen Liga, war zum 1:1 (28.), 3:1 (32.), 4:1 (37.) sowie mit einem Schuss ins leere Gehäuse zum 5:2 (58.) erfolgreich. Die ersten beiden Treffer gelangen ihm im Powerplay nach einem Querpass von Dominic Zwerger, der sich vier Assists gutschreiben liess, mit einem Direktschuss. Auch das erinnert an Kubalik. Somit trug sich Nättinen auch im sechsten Ernstkampf mit Ambri-Piotta (inklusive einer Partie im Cup) in die Torschützenliste ein. In der National League waren es seine Tore fünf bis acht. Das 2:1 von Verteidiger Michael Fora (28.) fiel nur 25 Sekunden nach dem Ausgleich.
Während die Leventiner den zweiten Sieg in der Meisterschaft in dieser Saison und den ersten gegen den ZSC nach fünf Niederlagen feierten, verloren die Lions zum dritten Mal in Folge. Noch mehr zu denken geben dürfte den Zürchern, dass sie dabei 19 Gegentreffer kassierten - gegen den EVZ unterlag sie 3:6 und 2:8.
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Elf mickrige Tore, neun davon in Überzahl, hatten die Leventiner in den ersten acht Meisterschaftspartien zu Stande gebracht. Gegen die Lions erzielten sie nach dem 0:1 von Garrett Roe (24.) vier Treffer innert 8:41 Minuten. Dabei unterstrich Nättinen, warum er schon vor seinem ersten Einsatz für Ambri-Piotta als nächster Dominik Kubalik gehandelt worden war. Kubalik wechselte 2019 zu den Chicago Blackhawks in die NHL, nachdem er in 90 Meisterschaftsspielen für die Tessiner 97 Skorerpunkte (37 Treffer) erzielt hatte.
Nättinen, in der vergangenen Saison der beste Torschütze in der höchsten finnischen Liga, war zum 1:1 (28.), 3:1 (32.), 4:1 (37.) sowie mit einem Schuss ins leere Gehäuse zum 5:2 (58.) erfolgreich. Die ersten beiden Treffer gelangen ihm im Powerplay nach einem Querpass von Dominic Zwerger, der sich vier Assists gutschreiben liess, mit einem Direktschuss. Auch das erinnert an Kubalik. Somit trug sich Nättinen auch im sechsten Ernstkampf mit Ambri-Piotta (inklusive einer Partie im Cup) in die Torschützenliste ein. In der National League waren es seine Tore fünf bis acht. Das 2:1 von Verteidiger Michael Fora (28.) fiel nur 25 Sekunden nach dem Ausgleich.
Während die Leventiner den zweiten Sieg in der Meisterschaft in dieser Saison und den ersten gegen den ZSC nach fünf Niederlagen feierten, verloren die Lions zum dritten Mal in Folge. Noch mehr zu denken geben dürfte den Zürchern, dass sie dabei 19 Gegentreffer kassierten - gegen den EVZ unterlag sie 3:6 und 2:8.
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Elf mickrige Tore, neun davon in Überzahl, hatten die Leventiner in den ersten acht Meisterschaftspartien zu Stande gebracht. Gegen die Lions erzielten sie nach dem 0:1 von Garrett Roe (24.) vier Treffer innert 8:41 Minuten. Dabei unterstrich Nättinen, warum er schon vor seinem ersten Einsatz für Ambri-Piotta als nächster Dominik Kubalik gehandelt worden war. Kubalik wechselte 2019 zu den Chicago Blackhawks in die NHL, nachdem er in 90 Meisterschaftsspielen für die Tessiner 97 Skorerpunkte (37 Treffer) erzielt hatte.
Nättinen, in der vergangenen Saison der beste Torschütze in der höchsten finnischen Liga, war zum 1:1 (28.), 3:1 (32.), 4:1 (37.) sowie mit einem Schuss ins leere Gehäuse zum 5:2 (58.) erfolgreich. Die ersten beiden Treffer gelangen ihm im Powerplay nach einem Querpass von Dominic Zwerger, der sich vier Assists gutschreiben liess, mit einem Direktschuss. Auch das erinnert an Kubalik. Somit trug sich Nättinen auch im sechsten Ernstkampf mit Ambri-Piotta (inklusive einer Partie im Cup) in die Torschützenliste ein. In der National League waren es seine Tore fünf bis acht. Das 2:1 von Verteidiger Michael Fora (28.) fiel nur 25 Sekunden nach dem Ausgleich.
Während die Leventiner den zweiten Sieg in der Meisterschaft in dieser Saison und den ersten gegen den ZSC nach fünf Niederlagen feierten, verloren die Lions zum dritten Mal in Folge. Noch mehr zu denken geben dürfte den Zürchern, dass sie dabei 19 Gegentreffer kassierten - gegen den EVZ unterlag sie 3:6 und 2:8.
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Elf mickrige Tore, neun davon in Überzahl, hatten die Leventiner in den ersten acht Meisterschaftspartien zu Stande gebracht. Gegen die Lions erzielten sie nach dem 0:1 von Garrett Roe (24.) vier Treffer innert 8:41 Minuten. Dabei unterstrich Nättinen, warum er schon vor seinem ersten Einsatz für Ambri-Piotta als nächster Dominik Kubalik gehandelt worden war. Kubalik wechselte 2019 zu den Chicago Blackhawks in die NHL, nachdem er in 90 Meisterschaftsspielen für die Tessiner 97 Skorerpunkte (37 Treffer) erzielt hatte.
Nättinen, in der vergangenen Saison der beste Torschütze in der höchsten finnischen Liga, war zum 1:1 (28.), 3:1 (32.), 4:1 (37.) sowie mit einem Schuss ins leere Gehäuse zum 5:2 (58.) erfolgreich. Die ersten beiden Treffer gelangen ihm im Powerplay nach einem Querpass von Dominic Zwerger, der sich vier Assists gutschreiben liess, mit einem Direktschuss. Auch das erinnert an Kubalik. Somit trug sich Nättinen auch im sechsten Ernstkampf mit Ambri-Piotta (inklusive einer Partie im Cup) in die Torschützenliste ein. In der National League waren es seine Tore fünf bis acht. Das 2:1 von Verteidiger Michael Fora (28.) fiel nur 25 Sekunden nach dem Ausgleich.
Während die Leventiner den zweiten Sieg in der Meisterschaft in dieser Saison und den ersten gegen den ZSC nach fünf Niederlagen feierten, verloren die Lions zum dritten Mal in Folge. Noch mehr zu denken geben dürfte den Zürchern, dass sie dabei 19 Gegentreffer kassierten - gegen den EVZ unterlag sie 3:6 und 2:8.
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Nättinen, in der vergangenen Saison der beste Torschütze in der höchsten finnischen Liga, war zum 1:1 (28.), 3:1 (32.), 4:1 (37.) sowie mit einem Schuss ins leere Gehäuse zum 5:2 (58.) erfolgreich. Die ersten beiden Treffer gelangen ihm im Powerplay nach einem Querpass von Dominic Zwerger, der sich vier Assists gutschreiben liess, mit einem Direktschuss. Auch das erinnert an Kubalik. Somit trug sich Nättinen auch im sechsten Ernstkampf mit Ambri-Piotta (inklusive einer Partie im Cup) in die Torschützenliste ein. In der National League waren es seine Tore fünf bis acht. Das 2:1 von Verteidiger Michael Fora (28.) fiel nur 25 Sekunden nach dem Ausgleich.
Während die Leventiner den zweiten Sieg in der Meisterschaft in dieser Saison und den ersten gegen den ZSC nach fünf Niederlagen feierten, verloren die Lions zum dritten Mal in Folge. Noch mehr zu denken geben dürfte den Zürchern, dass sie dabei 19 Gegentreffer kassierten - gegen den EVZ unterlag sie 3:6 und 2:8.
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Elf mickrige Tore, neun davon in Überzahl, hatten die Leventiner in den ersten acht Meisterschaftspartien zu Stande gebracht. Gegen die Lions erzielten sie nach dem 0:1 von Garrett Roe (24.) vier Treffer innert 8:41 Minuten. Dabei unterstrich Nättinen, warum er schon vor seinem ersten Einsatz für Ambri-Piotta als nächster Dominik Kubalik gehandelt worden war. Kubalik wechselte 2019 zu den Chicago Blackhawks in die NHL, nachdem er in 90 Meisterschaftsspielen für die Tessiner 97 Skorerpunkte (37 Treffer) erzielt hatte.
Nättinen, in der vergangenen Saison der beste Torschütze in der höchsten finnischen Liga, war zum 1:1 (28.), 3:1 (32.), 4:1 (37.) sowie mit einem Schuss ins leere Gehäuse zum 5:2 (58.) erfolgreich. Die ersten beiden Treffer gelangen ihm im Powerplay nach einem Querpass von Dominic Zwerger, der sich vier Assists gutschreiben liess, mit einem Direktschuss. Auch das erinnert an Kubalik. Somit trug sich Nättinen auch im sechsten Ernstkampf mit Ambri-Piotta (inklusive einer Partie im Cup) in die Torschützenliste ein. In der National League waren es seine Tore fünf bis acht. Das 2:1 von Verteidiger Michael Fora (28.) fiel nur 25 Sekunden nach dem Ausgleich.
Während die Leventiner den zweiten Sieg in der Meisterschaft in dieser Saison und den ersten gegen den ZSC nach fünf Niederlagen feierten, verloren die Lions zum dritten Mal in Folge. Noch mehr zu denken geben dürfte den Zürchern, dass sie dabei 19 Gegentreffer kassierten - gegen den EVZ unterlag sie 3:6 und 2:8.
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Elf mickrige Tore, neun davon in Überzahl, hatten die Leventiner in den ersten acht Meisterschaftspartien zu Stande gebracht. Gegen die Lions erzielten sie nach dem 0:1 von Garrett Roe (24.) vier Treffer innert 8:41 Minuten. Dabei unterstrich Nättinen, warum er schon vor seinem ersten Einsatz für Ambri-Piotta als nächster Dominik Kubalik gehandelt worden war. Kubalik wechselte 2019 zu den Chicago Blackhawks in die NHL, nachdem er in 90 Meisterschaftsspielen für die Tessiner 97 Skorerpunkte (37 Treffer) erzielt hatte.
Nättinen, in der vergangenen Saison der beste Torschütze in der höchsten finnischen Liga, war zum 1:1 (28.), 3:1 (32.), 4:1 (37.) sowie mit einem Schuss ins leere Gehäuse zum 5:2 (58.) erfolgreich. Die ersten beiden Treffer gelangen ihm im Powerplay nach einem Querpass von Dominic Zwerger, der sich vier Assists gutschreiben liess, mit einem Direktschuss. Auch das erinnert an Kubalik. Somit trug sich Nättinen auch im sechsten Ernstkampf mit Ambri-Piotta (inklusive einer Partie im Cup) in die Torschützenliste ein. In der National League waren es seine Tore fünf bis acht. Das 2:1 von Verteidiger Michael Fora (28.) fiel nur 25 Sekunden nach dem Ausgleich.
Während die Leventiner den zweiten Sieg in der Meisterschaft in dieser Saison und den ersten gegen den ZSC nach fünf Niederlagen feierten, verloren die Lions zum dritten Mal in Folge. Noch mehr zu denken geben dürfte den Zürchern, dass sie dabei 19 Gegentreffer kassierten - gegen den EVZ unterlag sie 3:6 und 2:8.
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Elf mickrige Tore, neun davon in Überzahl, hatten die Leventiner in den ersten acht Meisterschaftspartien zu Stande gebracht. Gegen die Lions erzielten sie nach dem 0:1 von Garrett Roe (24.) vier Treffer innert 8:41 Minuten. Dabei unterstrich Nättinen, warum er schon vor seinem ersten Einsatz für Ambri-Piotta als nächster Dominik Kubalik gehandelt worden war. Kubalik wechselte 2019 zu den Chicago Blackhawks in die NHL, nachdem er in 90 Meisterschaftsspielen für die Tessiner 97 Skorerpunkte (37 Treffer) erzielt hatte.
Nättinen, in der vergangenen Saison der beste Torschütze in der höchsten finnischen Liga, war zum 1:1 (28.), 3:1 (32.), 4:1 (37.) sowie mit einem Schuss ins leere Gehäuse zum 5:2 (58.) erfolgreich. Die ersten beiden Treffer gelangen ihm im Powerplay nach einem Querpass von Dominic Zwerger, der sich vier Assists gutschreiben liess, mit einem Direktschuss. Auch das erinnert an Kubalik. Somit trug sich Nättinen auch im sechsten Ernstkampf mit Ambri-Piotta (inklusive einer Partie im Cup) in die Torschützenliste ein. In der National League waren es seine Tore fünf bis acht. Das 2:1 von Verteidiger Michael Fora (28.) fiel nur 25 Sekunden nach dem Ausgleich.
Während die Leventiner den zweiten Sieg in der Meisterschaft in dieser Saison und den ersten gegen den ZSC nach fünf Niederlagen feierten, verloren die Lions zum dritten Mal in Folge. Noch mehr zu denken geben dürfte den Zürchern, dass sie dabei 19 Gegentreffer kassierten - gegen den EVZ unterlag sie 3:6 und 2:8.