117 Angestellte an St.Galler Spitälern erhalten Kündigung
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Ende September gaben die St.Galler Spitalverbunde umfangreiche Restrukturierungen bekannt. Unter anderem sollen in den kommenden fünf Jahren rund 440 Vollzeitstellen abgebaut werden. Verwaltungsratspräsident Stefan Kuhn sprach von einer dramatischen finanziellen Lage.
Am Freitag teilten die Spitalverbunde mit, dass per Ende November von den rund 8000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 117 eine Kündigung erhalten hätten, was 81 Vollzeitstellen entspreche. Der Abbau der restlichen 359 Vollzeitstellen soll gemäss Mitteilung durch Pensenreduktionen, Nicht-Besetzung von Stellen, Funktionswechsel und Frühpensionierungen erfolgen.
am 27.11.2023 um 04:29
Also. Vielleicht die Gehälter der Oberärzte (2.5 - 4 Mio wie man hört) normalisieren? Dann ist die Lage auch nicht so ernst. Und wenn wir (die Linken und Grünen) noch aufhören, UNSER Geld in die ganze Welt zu verteilen, dann reicht es auch für uns. Es wäre alles so einfach