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Axpo prüft Windpotenzial in den Flumserbergen

Der Energiekonzern Axpo hat in den Flumserbergen mit ersten Abklärungen für einen Windpark mit bis zu sechs Windenergieanlagen begonnen.

02.09.2024 / 10:10 / von: jsc/sda
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Die Axpo prüft das Windpotenzial auf den Flumserbergen. (Symbolbild: KEYSTONE/DPA/DIETER MENNE)

Die Axpo prüft das Windpotenzial auf den Flumserbergen. (Symbolbild: KEYSTONE/DPA/DIETER MENNE)

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Ein 120 Meter hoher Windmessmast soll während eines Jahres Daten für das geplante Projekt der Axpo erfassen.

Der Messmast werde ab dem 9. September auf dem Gebiet «Grappenchöpf» aufgestellt, teilte Axpo am Montag mit. Damit könnten umfassende Daten zur Windgeschwindigkeit und Windrichtung in verschiedenen Höhen gesammelt werden. Zusätzlich würden Fledermausaktivitäten erfasst, um die Auswirkungen auf die lokale Fauna zu bewerten und geeignete Schutzmassnahmen zu entwickeln.

Die Daten seien entscheidend für die Bewertung der Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit eines Windparks in den Flumserbergen. Axpo rechnet gemäss Mitteilung mit einer Stromproduktion für mehr als 10'000 Haushalte.

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