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Eine bessere medizinische Versorgung für Sans-Papiers

Der Zugang zur Gesundheitsversorgung für Menschen ohne geregelten Aufenthaltsstatus soll in der Stadt St.Gallen verbessert werden. Der Stadtrat bewilligt einen Kredit über mehrere Jahre.

23.03.2023 / 13:10 / von: fzw/sda
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Sans-Papiers sollen in der Stadt St. Gallen einen besseren Zugang zur medizinischen Versorgung erhalten. (Bild: KEYSTONE/GIAN EHRENZELLER)

Sans-Papiers sollen in der Stadt St. Gallen einen besseren Zugang zur medizinischen Versorgung erhalten. (Bild: KEYSTONE/GIAN EHRENZELLER)

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In der Stadt St.Gallen hat ein Projekt zur Verbesserung der medizinischen Grundversorgung für Sans-Papiers begonnen. Der Stadtrat bewilligte für drei Jahre je 20'000 Franken.

Der Zugang zur Gesundheitsversorgung solle für Menschen ohne geregelten Aufenthaltsstatus sichergestellt werden, indem zusammen mit Akteuren aus dem Gesundheitsbereich ein Netzwerk aufgebaut werde, teilte die Stadt am Donnerstag mit.

Die Sans-Papiers-Anlaufstelle werde nun die Situation von Sans-Papiers analysieren, verschiedene Modelle für eine menschenwürdige Gesundheitsversorgung evaluieren und nachhaltige Zugänge aufbauen.

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