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Grossbrand bei Schmerikon SG zerstört Halle

In Schmerikon am Zürichsee kämpfen Einsatzkräfte der Feuerwehr gegen einen Brand in einer Fabrikhalle. Das Feuer ist am Mittag im Industriegebiet ausgebrochen. Zuerst haben Plastikpaletten gebrannt, danach hat das Feuer auf eine Halle übergegriffen.

26.03.2019 / 13:17 / von: sda/mco
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Eine riesige Rauchwolke steigt in den Himmel auf. (Bild: Kantonspolizei St.Gallen)

Eine riesige Rauchwolke steigt in den Himmel auf. (Bild: Kantonspolizei St.Gallen)

Die Wände der Halle hat der Brand weggeschmolzen. (Bild: Kantonspolizei St.Gallen)

Die Wände der Halle hat der Brand weggeschmolzen. (Bild: Kantonspolizei St.Gallen)

Die Löscharbeiten dauern noch an. (Bild: Kantonspolizei St.Gallen)

Die Löscharbeiten dauern noch an. (Bild: Kantonspolizei St.Gallen)

Neben der Autobahnausfahrt bei Schmerikon ist ein Grossbrand ausgebrochen. (Bild: TOP-Reporter)

Neben der Autobahnausfahrt bei Schmerikon ist ein Grossbrand ausgebrochen. (Bild: TOP-Reporter)

Die Feuerwehr war mit insgesamt 88 Angehörigen der Feuerwehr im Einsatz. (Bild: Kantonspolizei St.Gallen)

Die Feuerwehr war mit insgesamt 88 Angehörigen der Feuerwehr im Einsatz. (Bild: Kantonspolizei St.Gallen)

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Am Dienstagmittag kurz vor 12.45 Uhr ist an der Allmeindstrasse ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr habe den Brand unter Kontrolle, heisst es in der Mitteilung der Kantonspolizei St.Gallen.

Die ausgerückten Feuerwehren entdeckten den Brandherd in einem Unterstand im Aussenbereich einer Lagerhalle, wo Kunststoffpaletten lagerten. Weil die Halle, in der weitere Kunststoffteile aufbewahrt werden, bereits einsturzgefährdet war, sicherten die Einsatzkräfte vorab die nebenan befindliche Halle mit einem Wasservorhang.

Anschliessend setzten sie die eigentlichen Löscharbeiten fort. Insgesamt standen 88 Angehörige der Feuerwehren Uznach-Schmerikon, Rapperswil-Jona und Weesen im Einsatz.

Starke Rauchentwicklung
Durch den Brand wurde die Halle komplett zerstört. Es dürfte Sachschaden in der Höhe von mehr als einer Million Franken entstanden sein, heisst es weiter.

In der Halle befanden sich zur Zeit des Brandausbruchs keine Personen. Aufgrund extremer Rauchgasentwicklung mussten jedoch zwei Angehörige der Einsatzkräfte mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.

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