«Ich bewundere den Wagemut der Olma»
Rund 350 Aussteller waren an der Olma 2021 dabei. (Bild: TOP-Medien)
Nach über zwei Wochen buntem Treiben auf dem Messegelände der Olma in der Stadt St.Gallen ist seit vergangenen Sonntag Schluss. Die Olma schliesst ihre Tore bis zum nächsten Herbst. Während elf Tagen wurde auf der grössten Ostschweizer Messe gekauft, geschlemmt und degustiert. Doch nicht nur der Grossteil der Besucher zieht ein positives Fazit, sondern auch die Aussteller und Standbetreiber.
Luca Grauso vom Start-Up Bermontis war zum ersten Mal mit seinem Team an der Messe dabei. Bermontis produziert regionalen Likör und andere Süssspeisen aus dem Toggenburg. «Für uns als noch junges Unternehmen war der Besuch an der Olma enorm wichtig. Es ist schön, den Kunden wieder gegenüberzutreten und mit ihnen zu interagieren», sagt Grauso gegenüber RADIO TOP.
Auch für Karin Reinhard, Inhaberin der Rewi Schokoladerie aus Winterthur, war die Messe ein Erfolg. «Seit 50 Jahren kommt unser Unternehmen an die Olma, daher sind wir hier bestens vernetzt. Es war schön, unsere Stammkunden wieder zu treffen», sagt sie im Interview mit RADIO TOP.
Viele Handwerksbetriebe waren ebenfalls an der Olma-Messe vertreten. Auch Markus Fust, Inhaber der Fust Schreinerei aus Wil im Kanton St.Gallen, war mit dabei. «Wir sind froh, dass wir dabei waren und haben uns auf die vielen Besucher an unserem Stand gefreut», sagt er. Besonders ist dem Aussteller aufgefallen, dass die Olma trotz erschwerten Bedingungen reibungslos über die Bühne ging. «Ich bewundere den Wagemut der Olma», so Fust.
Im Beitrag von RADIO TOP erzählen Aussteller von ihren Erlebnissen an der 78. Olma: