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Innerrhoder Landammann Daniel Fässler will nicht in den Bundesrat

CVP-Landammann Daniel Fässler hat sich gegen eine Bundesratskandidatur entschieden. Damit gibt es für die Nachfolge von Doris Leuthard weiterhin erst einen einzigen Kandidaten.

17.10.2018 / 08:25 / von: sfa
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Der Innerrhoder CVP-Politiker Daniel Fässler sagt für den Bundesrat ab. (Bild: ai.ch)

Der Innerrhoder CVP-Politiker Daniel Fässler sagt für den Bundesrat ab. (Bild: ai.ch)

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Der Innerrhoder CVP-Landammann Daniel Fässler schreibt in einer Mitteilung, dass er sich gegen eine Bundesratskandidatur entschieden habe. Der Wunsch für eine Kandidatur sei mehrfach an ihn herangetragen worden, schreibt Fässler. Er habe sich sehr über diese Anfragen gefreut.

Er sieht sich für das Amt denn auch als qualifiziert: Seine Erfahrung als Nationalrat und Regierungsrat würden eine gute Grundlage bilden. Er wolle sich jedoch weiterhin auf seine berufliche Tätigkeit und auf seine Familie konzentrieren – deshalb verzichte er auf eine Kandidatur.

Mit Fässlers Absage gibt es für die Nachfolge von Doris Leuthard weiterhin nur eine offizielle Kandidatur: Nämlich der Zuger Ständerat Peter Hegglin.

Daneben wird die Walliserin Viola Amherd als Favoritin gehandelt – sie will ihren Entscheid über eine Kandidatur bis Ende Woche bekannt geben. Zuletzte hatte unter anderem der St.Galler Regierungsrat Benedikt Würth abgesagt.

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