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Schüler führen eine fiktive Stadt in Wil

Während einer Projektwoche der Oberstufe Sonnenhof in Wil SG wird die Schule in eine fiktive Stadt namens Mindoro umgewandelt. Das Ziel ist einerseits Spenden für das Kinderdorf Pestalozzi zu sammeln und andererseits die Schüler und Schülerinnen an die Arbeitswelt heranzuführen.

17.05.2022 / 18:04 / von: ame/abr
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Die Schülerinnen und Schüler aus Wil führen eine fiktive Stadt. (Bild: TOP-Medien/Andrina Brodbeck)

Die Schülerinnen und Schüler aus Wil führen eine fiktive Stadt. (Bild: TOP-Medien/Andrina Brodbeck)

Sie bauen eine ganze städtische Wirtschaft auf und haben eine fiktive Währung mit echten Einnahmen. (Bild: TOP-Medien/Andrina Brodbeck)

Sie bauen eine ganze städtische Wirtschaft auf und haben eine fiktive Währung mit echten Einnahmen. (Bild: TOP-Medien/Andrina Brodbeck)

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Die fiktive Stadt Mindoro funktioniert im Grunde wie eine echte Stadt mit verschiedenen Betrieben, Departementen und Ämtern. Zusätzlich existiert eine eigene Währung. «Die verschiedenen Betriebe verkaufen Dienstleistungsprodukte wie Esswaren und Handwerk», erklärt Alexandra Hitz, Oberstufenlehrerin und Projektleiterin. Die Einnahmen der verkauften Produkte und Dienstleistungen werden an das Kinderdorf Pestalozzi gespendet, welches benachteiligten Kindern Zugang zu qualitativ guter Bildung ermöglicht.

Das Projekt wird von der Oberstufe Sonnenhof bereits zum siebten Mal durchgeführt. «Die Schülerinnen und Schüler sind mit vollem Engagement dabei und nehmen ihre Rollen in der Stadt Mindoro sehr ernst», erzählt Alexandra Hitz. Auch Stadtpräsident von Wil, Hans Mäder, hat sich einen Eindruck über Mindoro verschaffen und ist begeistert von der Projektwoche: «Es ist ein sehr innovatives Projekt und man sieht, wie sich die Schüler in die Rollen versetzen.»

Ob der Stadtpräsident von Mindoro auch im echten Leben eine Stadt führen will, hat er RADIO TOP verraten:

audio

TELE TOP zeigt die spannendsten Eindrücke aus Mindoro und spricht mit den Jugendlichen über das Projekt:

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