St.Gallen beisst sich die Zähne aus
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St.Gallen war bemüht und suchte von der ersten Minute den Weg vors Tor des Yverdon-Goalies Paul Bernardoni. Meistens fehlte den Ostschweizern aber die Präzision, um sich durch dicht gestaffelte Waadtländer Abwehr zu spielen. So waren Torchancen selten. Die beste hatte Bastien Toma eine Viertelstunde vor Schluss, als er aus spitzem Winkel nur den Pfosten traf.
Für St.Gallen, das seit fünf Spielen ungeschlagen ist, aber in dieser Zeit nur sieben Punkte geholt hat, geht es am Donnerstag in der Conference League gegen die Serben von Backa Topola weiter. Yverdon, das nach drei Niederlagen in Folge wieder einmal zu einem Punkt kam, empfängt am nächsten Wochenende den FC Luzern.