St.Gallen stockt Personal im Asylwesen auf
Laut dem tagblatt haben in der Stadt St.Gallen 483 ukrainische Kriegsflüchtlinge Zuflucht gefunden, die Zahl könnte sich bis im Herbst mehr als verdoppeln. Das geht auch an den Mitarbeitenden der Sozialen Dienste nicht spurlos vorbei, da sie aktuell zu wenig Personal hätten, um alle Fälle zu bearbeiten.
Nach einem Vorstoss von Grünen-Politiker Andreas Hobi wolle der Stadtrat nun regieren und zusätzliches Personal anstellen. Die Zeitung zitiert den Stadtrat, wonach der Krieg in der Ukraine das gesamte Asylsystem. Daher seien innerhalb der zuständigen Behörde unterschiedliche organisatorische Vorkehrungen getroffen worden.
Die Stadt plant zudem, zusätzliche Mitarbeitende anzustellen. Dies sei aber nicht einfach, der Arbeitsmarkt sei ausgetrocknet und Eintritte aufgrund der Kündigungsfristen verzögert.