Die Arena soll nahe des Kybunparks erbaut werden. (Screenshot: TELE TOP)
St.Gallen will die «Bösen» zu sich holen
Der Verein «ESAF 2025 St.Gallen» hat seine Bewerbung als Austragungsort des eidgenössischen Schwing- und Älplerfests (ESAF) 2025 veröffentlicht. Sechs Jahre Arbeit steckt hinter der Bewerbung. Viel Fleiss, welcher am Ende auch belohnt werde, ist sich Michael Götte sicher. Wegen Corona findet die Wahl des Austragungsortes in diesem Jahr online statt. Der eidgenössische Schwingerverband wählt den Austragungsort nicht in einer Sitzung, sondern stimmt brieflich ab.
«Die Ostschweiz hat die Möglichkeiten einen solchen Grossanlass zu stemmen», ist sich Michael Götte Präsident ESAFSG 2025 sicher, denn «der Kanton verfügt über gute Verkehrsanbindung, Übernachtungsmöglichkeiten, Sicherheit und ein Festgelände im Breitfeld, welches einen solchen Grossanlass austragen könnte.»
Für die Austragung des ESAF 2025 hat sich nebst St.Gallen auch das Glarnerland beworben. Der eidgenössische Schwingerverband entscheidet Anfang März, wer den Zuschlag für das ESAF 2025 bekommen wird und wer damit die besten Bösen der Schweiz zum Kampf in die Arena einladen darf.
TELE TOP hat den St.Galler Schwinger Lars Geisser und Michael Götte Präsident ESAF2025 SG zur Bewerbung interviewt: