Pull down to refresh...
zurück

St.Galler Regierungskandidaten äussern sich zur Wahldurchführung

Trotz der Coronakrise muss im Kanton St.Gallen Wahlkampf betrieben werden. Die drei Kandidaten auf die letzten zwei Regierungsratssitze haben noch etwas mehr als drei Wochen Zeit, die Wähler auf ihre Seite zu ziehen. Die vom Bundesrat getroffenen Massnahmen erschweren dieses Vorgehen.

25.03.2020 / 19:19 / von: cob/mma
Seite drucken Kommentare
0
Wer am 19. April den Sprung in die St.Galler Regierung schafft, wird sich am 19. April zeigen. (Bild: KEYSTONE/Gian Ehrenzeller)

Wer am 19. April den Sprung in die St.Galler Regierung schafft, wird sich am 19. April zeigen. (Bild: KEYSTONE/Gian Ehrenzeller)

0
Schreiben Sie einen Kommentar

Laura Bucher (SP), Michael Götte (SVP) und

Beat Tinner (FDP)

setzen alles daran, einen der zwei St.Galler Regierungsratssitze zu ergattern. Der zweite Wahlgang ist für den 19. April geplant.

Weil momentan keine Podiumsdiskussionen oder Flyeraktionen durchgeführt werden können, setzen die Kandidaten auf andere Hilfsmittel.

Mit Telefongesprächen oder Social-Media-Posts sollen weitere Wählerinnen und Wähler gewonnen werden. Vor allem die SP in der Person von Laura Bucher muss an Stimmen zulegen, wenn sie ihren bisherigen Sitz verteidigen will. Beim ersten Wahlgang hat Michael Götte von der SVP am meisten Stimmen der nicht gewählten Kandidaten gemacht, gefolgt von Beat Tinner.

Die St.Galler Regierung hat beschlossen, dass für den zweiten Wahlgang nur per Brief abgestimmt werden kann. Für alle, die ihre Stimme noch abgeben möchten, müssten sich den 14. April als letzte Möglichkeit dick in die Agenda eintragen.

Im Interview mit TELE TOP sprechen Laura Bucher, Michael Götte und Beat Tinner über den Wahlkampf in Zeiten von Corona:

video

Beitrag erfassen

Keine Kommentare