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Wahlen St.Gallen: Wie ticken die Kandidierenden?

Im Kanton St.Gallen wird am 8. März der Kantonsrat neu gewählt: Auf 78 Listen treten 1016 Kandidierende an. Gleichzeitig finden auch die Erneuerungswahlen für den Regierungsrat statt. Jetzt auf TOP ONLINE smartvote ausfüllen und Wahlhilfe holen.

24.02.2020 / 00:00 / von: gwu/mle
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In St.Gallen wird die Regierung gewählt. (Archivbild: TOP ONLINE/Kanton St.Gallen)

In St.Gallen wird die Regierung gewählt. (Archivbild: TOP ONLINE/Kanton St.Gallen)

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Am 8. März 2020 wird im Kanton St.Gallen der Kantons- sowie der Regierungsrat neu gewählt. 1016 Kandidierende auf 78 Listen wollen in den Kantonsrat. Beim Regierungsrat kämpfen zehn Kandidaten um einen von sieben Sitzen.

Nach Rücktritten von Benedikt Würth (CVP), Martin Klöti (FDP) und Heidi Hanselmann sind drei Sitze vakant. Die FDP will Klötis Sitz mit Kantonsrat Beat Tinner (Azmoos) verteidigen. Die CVP schickt als Ersatz für den in den Ständerat gewählten Benedikt Würth die Wiler Stadtpräsidentin Susanne Hartmann ins Rennen. Für die SP soll Kantonsrätin Laura Bucher (St.Margrethen) den Sitz von Heidi Hanselmann halten.

Die übrigen bisherigen Regierungsräte treten ebenfalls wieder an. Das sind: Bruno Damann (CVP), Fredy Fässler (SP), Stefan Kölliker (SVP) und Marc Mächler (FDP).

Die SVP will mit Kantonsrat Michael Götte (Tübach) einen zweiten Sitz in der Regierung erobern. Die Grünen haben die ehemalige Stadträtin von Rapperswil-Jona Rahel Würmli nominiert. Zlatan Subasic von der Gruppierung Parteifrei SG, mit Jahrgang 1986 jüngster Kandidat, tritt als Aussenseiter an.

Wahlhilfe für den Kanton St.Gallen

Unschlüssig? Smartvote schafft Abhilfe

Smartvote funktioniert so: Vor den Wahlen beantworten die Kandidierenden den smartvote-Fragebogen. Damit wird ihr politisches Profil erfasst. Anschliessend kann man als Wähler auf der smartvote-Website dieselben Fragen beantworten. Die Antworten der Wähler werden mit denjenigen der Kandidierenden verglichen. Danach wird aufgelistet, welche Kandidierenden beziehungsweise Listen die grösste politische Übereinstimmung mit seinen eigenen Antworten aufweisen.

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