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Cyclomania: Kreuzlingen fährt nächsten Sieg ein

Die Kreuzlinger Velo-Challenge sicherte sich dieses Jahr erneut den ersten Platz bei Cyclomania. Noch nie zuvor hatten so viele Menschen teilgenommen, und gemeinsam stellten sie einen neuen Kilometerrekord auf.

03.10.2024 / 15:33 / von: tse
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Kreuzlingen macht bei der Cyclomania einmal mehr das Rennen. (Bild: Stadtverwaltung Kreuzlingen)

Kreuzlingen macht bei der Cyclomania einmal mehr das Rennen. (Bild: Stadtverwaltung Kreuzlingen)

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Die nationale Veloförderaktion Cyclomania bleibt für die Stadt Kreuzlingen ein voller Erfolg. Nach den drei Siegen in den letzten Jahren belegte die Kreuzlinger Velo-Challenge auch dieses Jahr erneut den ersten Platz in der Gesamtrangliste. Angesichts der mittlerweile 33 teilnehmenden Gemeinden und Regionen in der Schweiz ist das ein bemerkenswertes Ergebnis. Kreuzlingen lieferte sich ein enges Rennen mit Wohlen bei Bern und Weinfelden, die sich gemeinsam den zweiten Platz vor Bülach und Uster sicherten.

Steigende Teilnehmerzahlen

Besonders erfreulich ist die deutliche Steigerung der Teilnehmerzahl in Kreuzlingen im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt nahmen 584 Personen an der Aktion teil (2023 waren es 433). Gemeinsam legten sie einen neuen Rekord von über 50'000 Kilometern zurück. «Zusammen sind wir also mehr als ein Mal um die Welt gefahren. Das ist ein tolles Statement und motiviert sehr für die Zukunft», sagte Stadtpräsident Thomas Niederberger, der selbst als begeisterter Velofahrer zum Erfolg beigetragen hat.

Kreuzlingen seit 2020 dabei

Kreuzlingen ist seit 2020 Teil von Cyclomania. Bei der ersten Teilnahme traten 214 Personen in die Pedale und sammelten damals 11'000 Kilometer. Die kontinuierlich steigende Teilnehmerzahl zeigt, dass die Velo-Community in der Stadt stark und engagiert ist, das Fahrrad im Alltag zu nutzen. Der Erfolg der Kreuzlinger Velo-Challenge ist auch der Unterstützung lokaler Sponsoren zu verdanken, die das Projekt jährlich fördern. «Es ist schön, dass wir so spielerisch ein Zeichen für das Velo und damit für ein umweltfreundliches Fortbewegungsmittel setzen können», betont Martina Eggenberger, Leiterin des Stadtmarketings.

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