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Familiendrama von Eschenz TG hat politisches Nachspiel

Ende Juni tötete ein Mann in Eschenz TG seine Kinder und sich. Nun will die Schaffhauser SVP von der Kantonsregierung wissen, warum die KESB nicht früher einschritt. Diese wurde nämlich Monate vor der Tat gewarnt.

07.08.2020 / 12:26 / von: lny
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In diesem Mehrfamilienhaus ereignete sich ds Drama. (Screenshot: TELE TOP)

In diesem Mehrfamilienhaus ereignete sich ds Drama. (Screenshot: TELE TOP)

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Das Familiendrama von Eschenz Ende Juni

hat ein politisches Nachspiel. Ein Mann tötete damals seine Kinder und danach sich selbst. Die SVP hat nun bei der Schaffhauser Kantonsregierung eine kleine Anfrage eingereicht. Sie will wissen, warum die KESB nicht früher einschritt.

Hintergrund ist, dass die KESB schon im Frühjahr von der Mutter der Kinder gewarnt worden

war. Die Behörde sah jedoch keine Anhaltspunkte, wonach die Kinder gefährdet sein könnten. Die SVP will nun wissen, wie die KESB zu diesem Schluss kommt und was ihr bekannt war.

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Petra z
am 07.08.2020 um 22:25
Zu früh einschreiten ist genauso schlecht wie zu spät einschreiten.Sein Leben war anscheinend so schwer dass er nicht mehr Leben wollte.