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Fast wie im Krimi: So lief der Grosseinsatz in Konstanz ab

Die Polizei fahndete im Grossaufgebot nach einem 18-jährigen Mann. Dieser habe sich in einem psychischen Ausnahmezustand befunden und mehrere Personen mit einer Waffe bedroht. Daraufhin sei er mit einem E-Scooter geflüchtet. Am Freitagvormittag gelang es der Polizei, den Flüchtigen festzunehmen.

13.09.2024 / 16:43 / von: sda/nka/fgr
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Im Beitrag der TOP-Medien sehen Sie, wie der Grosseinsatz der Polizei ablief:

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Die deutsche Polizei hat am Freitagvormittag in Konstanz D nach einem Grosseinsatz einen in der Schweiz wohnhaften 18-Jährigen festgenommen. Dieser hatte am Donnerstagabend in Münsterlingen TG mit einer Waffe in der Hand einen Mann bedroht, später zog er in einem Hotel in Konstanz eine Waffe.

Nach der Drohung in Münsterlingen sei der 18-Jährige geflüchtet, schrieb die Kantonspolizei Thurgau am Freitag in einer Mitteilung. Daraufhin sei eine Fahndung eingeleitet worden. Am Abend habe man mit dem Mann Kontakt herstellen können, als er sich inzwischen auf dem Konstanzer Stadtgebiet befand.

Gemäss einer Mitteilung der deutschen Polizei ist der 18-Jährige nach dem Vorfall in Münsterlingen in eine Auseinandersetzung in einem Hotel in Konstanz D verwickelt gewesen, bei der er plötzlich eine Waffe gezogen habe. Anschliessend sei er auf einem E-Scooter geflüchtet.

Da sich der 18-Jährige offensichtlich in einem psychischen Ausnahmezustand befand, habe eine Fremd- und Eigengefährdung nicht ausgeschlossen werden können, schrieb die deutsche Polizei weiter. Es sei mit einem Grossaufgebot nach dem Flüchtigen gesucht worden. Im Laufe der Nacht habe es mehrere telefonische Kontakte zum 18-Jährigen gegeben.

Gefasst und in Spezialklinik gebracht

Die Bedrohungslage konnte gegen 3 Uhr aufgehoben werden, schrieb die Kantonspolizei Thurgau. Der Deutschen Polizei gelang es gemäss Mitteilung schliesslich am Freitagvormittag, den 18-Jährigen festzunehmen. Er sei in eine Spezialklinik

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Sandro
am 14.09.2024 um 09:58
ein Flüchtling der im Schutzland flüchten muss. Finde den Fehler. Und zum millionsten Male wird nicht gesagt, dass es sich um einen Syrer oder Afghanen oder so handelt. Das nennt man dann Manipulation und Desinformation, oder? Und um ihn vor Strafverfolgung zu schützen, sagt man einfach er sei traumatisiert. Ein Freischein für lebenslanges kriminelles Handeln.
Thomas Schneider
am 14.09.2024 um 05:15
Einmal mehr überteiben die deutschen Behörden, man nennt das hyperventilieren. Riesen Aufgebot und am Schluss wird aus einer Waffe ein Tierabwehrgerät. Unglaublich Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzen, wegen so einem ungefährlichen Täter.