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Pädagogische Hochschule Thurgau hat in ihrer Kommunikation versagt

Nach der umstrittenen Freistellung von ehemaligen Prorektors der PH Thurgau wurde die Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission GFK zur Untersuchung des Falles eingesetzt. Jetzt liegt ein erster Zwischenbericht vor.

25.03.2019 / 08:39 / von: mco/tri
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Die Kommunikation an der PH Thurgau hat nicht funktioniert. (Screenshot: TELE TOP)

Die Kommunikation an der PH Thurgau hat nicht funktioniert. (Screenshot: TELE TOP)

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Der Prorektor von der Pädagogischen Hochschule Thurgau, Matthias Begemann, wurde im November 2018 per sofort freigestellt.

Laut dem Hochschulrat sei es zu «unüberbrückbaren Differenzen» gekommen.

Ob die Freistellung in der Art gerechtfertigt war, sei nicht Teil der Untersuchung der GFK gewesen, heisst es in einem ersten Zwischenbericht. Es sei jedoch klar, das die Kommunikation der Hochschule versagt habe. Die Mitarbeiter seien zu wenig über die Ereignisse informiert worden.

Ausserdem müssten die Prozesse bei Personalkonflikten überprüft und angepasst werden, heisst es im Zwischenbericht der GFK. Die GFK will die Hochschule weiterhin genau unter die Lupe nehmen und in drei Monaten einen weiteren Zwischnebericht herausgeben.

TELE TOP hat bei der GFK nachgefragt:

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