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«Rassismus fängt im Kopf an und nicht bei der Maskerade»

Weil sich Personen schwarz bemalt haben an der Bechtelisnacht in Frauenfeld, klagt eine Facebook-Userin, dass das rassistisch sei. Dass eine Diskussion zum Thema Rassismus entsteht, sei laut Experte wichtig. Denn Rassismus sei auch in der Schweiz noch immer ein Thema.

23.01.2020 / 18:45 / von: cno/mle
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Weil sich Personen schwarz bemahlt haben an der Bechtelisnacht in Frauenfeld, klagt eine Facebook-Userin, dass das rassistisch sei. (Screenshot: TELE TOP)

Weil sich Personen schwarz bemahlt haben an der Bechtelisnacht in Frauenfeld, klagt eine Facebook-Userin, dass das rassistisch sei. (Screenshot: TELE TOP)

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Ein Post auf Facebook bringt eine riesige Rassismus-Diskussion ins Rollen. Weil sich Personen an der Bechtelisnacht in Frauenfeld

schwarz bemalt haben, klagt eine Facebook-Userin, dass das rassistisch sei. Dass eine Diskussion zum Thema Rassimuss entsteht, sei wichtig, sagt der Leiter der Fachstelle für Extremismus und Gewaltprävention Winterthur. Rassismus beginne für ihn im Kopf und nicht bei der Maskerade.

Stimmen zum Vorfall, im Beitrag von TELE TOP:

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