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Schwere Frontalkollision in Steckborn: Zwei Verletzte, stundenlange Strassensperrung

Bei einer heftigen Frontalkollision sind am Donnerstagmorgen in Steckborn ein 19-jähriger Autofahrer schwer und eine 45-jährige Frau leicht verletzt worden. Die Unfallursache ist noch unklar, die Frauenfelderstrasse blieb mehrere Stunden gesperrt.

28.11.2024 / 12:57 / von: nka
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Der Mann erlitt schwere, aber nicht lebensgefährliche Verletzungen und wurde mit einem Rettungshelikopter der REGA ins Spital geflogen. (Bild: BRK News)

Der Mann erlitt schwere, aber nicht lebensgefährliche Verletzungen und wurde mit einem Rettungshelikopter der REGA ins Spital geflogen. (Bild: BRK News)

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Am Donnerstagmorgen kurz vor 8 Uhr ereignete sich auf der Frauenfelderstrasse am Dorfeingang von Steckborn ein schwerer Verkehrsunfall. Ein 19-jähriger Autofahrer und eine 45-jährige Autofahrerin waren frontal zusammengestossen.

Der junge Mann wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Stützpunktfeuerwehr Steckborn befreit werden. Er erlitt schwere, aber nicht lebensgefährliche Verletzungen und wurde mit einem Rettungshelikopter der REGA ins Spital geflogen. Die Lenkerin des anderen Fahrzeugs wurde leicht verletzt und mit der Ambulanz ins Spital gebracht.

Die Unfallstelle erforderte ein Grossaufgebot an Einsatzkräften. Neben der Feuerwehr, welche die Strassenrettung und die Verkehrsleitung übernahm, standen zwei Ambulanzen, ein Notarzt, ein Rettungshelikopter sowie Funktionäre der Kantonspolizei Thurgau im Einsatz. Spezialisten des Kriminaltechnischen Dienstes sicherten die Spuren, während die Frauenfelderstrasse für mehrere Stunden gesperrt blieb.

Die Unfallursache ist zurzeit noch unklar. Die Ermittlungen zur Höhe des Sachschadens sind im Gang.

 

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Kufix013
am 01.12.2024 um 09:23
Ja, HampisonBei einem Ereignis gibt es mehrere Phasen.Phasen, in welchen jede erdenkliche Hand gebraucht wird und Phasen, in welchen es genügend Leute sind..Grundsätzlich läuft der Einsstz vom Alarm bis zum debriefing für alle Beteiligten Einsatzkräfte. Je nach Schwere des Ereignisses sogar noch darüber hinaus mit Careteam und Nachbearbeitung.Also bitte, bevor abfällige Kommentare erfasst werden, Kopf einschalten.Und vielleicht auch einmal überlegen, was wöre, wenn ich selbst als Beteiligter im Unfallgeschehen dabei bin, vielleicht sogar als schwerverletzte Person?In diesem Sinne, unfallfreie Fahrt und allen Helfern vor Ort ein grosses Lob und Dankeschön.
Bruno
am 29.11.2024 um 12:45
An HampisonErkundige dich zuerst bevor du deinen Kommentar (Senf) dazu gibst.
Blubbi
am 29.11.2024 um 12:12
We kammä bi so eh gueti übersichtlichi Strecki frontal innänand fahre! Würde sagen lebenslanger fahrverbot! Dashcam hätti es innert paar minute könnä erkläre?
Häusermann Fabian
am 29.11.2024 um 11:08
An Hampison;Ihr Kommentar ist einfach voll überflüssig, wenn man nur mal ein bisschen das ding auf dem Halse einschaltet und etwas vom System Blaulicht Organisation verstehen, dann wissen Sie was sie zuvor einen guten Job erledigt haben, um die Person zu befreien, bezw. Retten und soweit zum Transport fertig zu machen. Wenn dann die Person im Heli ist, dann ist mal Zeit zum kurz zu verschnauffen und zu warten bis der Heli weg ist, dann erfolgt die Bergung des Frackes und aufräumung die Unfall Stelle. An alle die beteiligt waren ein grosses Dankeschön, ihr macht einen Super Job ???
Hampison
am 29.11.2024 um 06:59
Rund um da heli schtönd14 maa wo nüt mached sind die am bewachä oder stönds eifach ummä ?