Verschmutzungen führen zu Fischsterben in Tägerwilen
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Seit einer Woche sind in der Gemeinde Tägerwilen über 50 Fische gestorben. Beim ersten Vorfall konnten die Behörden rechtzeitig handeln und die Bäche mit genügend Wasser fluten. Bei den anderen beiden Vorfällen konnten die Fische nicht mehr gerettet werden.
Warum es zu den Verschmutzungen gekommen ist und um welche Substanz es sich handelt, ist noch nicht bekannt. Die Bevölkerung ist dazu aufgerufen, zu Überprüfen, wohin sie ihr Wasser beispielsweise beim Autoputz oder der Poolentleerung hinfliessen lassen.
Das Amt für Umwelt untersucht die Wasserproben sowie die toten Fische. Die Resultate werden in ungefähr zehn Tagen erwartet.
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