Ticker zu den Thurgauer National- und Ständeratswahlen
Hier gibt es die Thurgauer Wahlresultate des Ständerats und Nationalrats
in der Zusammenfassung.+++
19:04 Uhr: Kurt Egger (Grüne) kann seine Freudentränen nach der Wahl nicht zurückhalten.
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18:07 Uhr: Die neue Sitzverteilung des Thurgauer Nationalrats.
(Grafik: Kanton Thurgau)
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(Grafik: Kanton Thurgau)
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(Grafik: Kanton Thurgau)
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18:04 Uhr: In den Nationalrat gewählt sind:
Diana Gutjahr (SVP), Verena Herzog (SVP), Manuel Strupler (SVP), Christian Lohr (CVP), Graf-Litscher Edith (SP), Kurt Egger (Grüne).
(Bild: Kanton Thurgau)
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18:01 Uhr: Jetzt ist es definitiv: Im Kanton Thurgau verliert die FDP ihren Nationalratssitz an die Grünen. Alle anderen Parteien können ihre Sitze halten.
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15:59 Uhr: Jakob Stark wird mit 37'913 Stimmen neu in den Ständerat gewählt. «Es war ein toller Tag», meint er im Interview mit TELE TOP:
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15:39 Uhr: Brigitte Häberli-Koller ist gewählt. Im Interview mit TELE TOP schaut sie bereits auf ihre zukünftigen Aufgaben.
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15:36 Uhr: Die letzte Gemeinde ist ausgezählt.
(Grafik: Kanton Thurgau)
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15:34 Uhr: Brigitte Häberli-Koller erhält 43'434 Stimmen ist somit wiedergewählt. Jakob Stark wird mit 37'913 Stimmen neu in den Ständerat gewählt.
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15:32 Uhr: Zahlen der zweiten Hochrechnung des Kantons.
(Grafik: Kanton Thurgau)
(Grafik: Kanton Thurgau)
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15:32 Uhr: Zweite Hochrechnung: Thurgauer Grüne erobern Nationalratssitz von FDP.
Gemäss der zweiten Hochrechnung im Kanton Thurgau verliert die FDP ihren Nationalratssitz an die Grünen. Die SVP verliert zwar an Wähleranteil, kann ihre drei Sitze aber halten. CVP und SP behalten je einen Sitz. Die Hochrechnung wurde aufgrund der Ergebnisse von gut der Hälfte der Gemeinden erstellt, wie die Thurgauer Staatskanzlei kurz vor 15:30 Uhr Uhr bekannt gab. Für die Grünen zeichnet sich praktisch eine Verdoppelung des Wähleranteils von 5,4 auf 10,6 Prozent an. Die FDP verliert zwar nur leicht, muss ihren vor vier Jahren von der GLP zurückeroberten Sitz aber wieder abgeben.
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15:31 Uhr: Häberli-Koller und Stark definitiv gewählt.
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15:19 Uhr: 78 von 80 Gemeinden sind ausgezählt.
(Grafik: Kanton Thurgau)
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15:10 Uhr: David H. Bon, Präsident FDT/TG, zur ersten Hochrechnung: «Wir warten ganz ruhig, was die zweite Hochrechnung bringen wird.»
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14:45 Uhr: «Wenn das eintrifft, dann ist es ein Wahlsieg», meint Kurt Egger, Präsident der Grünen Thurgau, im Interview gegenüber TELE TOP zur ersten Hochrechnung:
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14:36 Uhr: Nina Schläfli (SP) ist sehr zufrieden mit ihrem Resultat:
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14:22 Uhr: Zahlen der ersten Hochrechnung des Kantons.
(Grafik: Kanton Thurgau)
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14:22 Uhr: Zahlen der ersten Hochrechnung.
(Grafik: Kanton Thurgau)
14:21 Uhr: Gemäss der ersten Hochrechnung im Kanton Thurgau verliert die FDP ihren Nationalratssitz an die Grünen. Die SVP verliert zwar, kann ihre drei Sitze aber halten. CVP und SP behalten je einen Sitz.
Die Hochrechnung wurde aufgrund der Ergebnisse von einem Viertel der Gemeinden erstellt, wie die Thurgauer Staatskanzlei kurz nach 14 Uhr in Frauenfeld bekannt gab.
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13:47 Uhr: Ueli Fisch (GLP) spricht im Interview mit TELE TOP über seine sich abzeichnende Niederlage:
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13:43 Uhr: 74 von 80 Gemeinden sind ausgezählt.
(Grafik: Kanton Thurgau)
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13:29 Uhr: Jakob Stark (SVP) wird voraussichtlich neuer Thurgauer Ständerat, wie sich nach Auszählung von 63 der 80 Gemeinden abzeichnet. Brigitte Häberli-Koller (CVP) schafft die Wiederwahl problemlos.
Gemäss dem Zwischenergebnis erreichen Häberli und Stark das Absolute Mehr und sind somit bereits im ersten Wahlgang gewählt.
Häberli bekam bislang knapp 30'000 Stimmen, Stark folgt mit gut 26'000 Stimmen. Die weiteren Kandidaten Nina Schläfli (SP), Ueli Fisch (GLP), Kurt Egger (Grüne) haben einen grossen Abstand auf Häberli und Stark. Weit abgeschlagen ist die parteilose Gabriela Coray.
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12:40 Uhr: Jakob Stark (SVP) wird voraussichtlich neuer Thurgauer Ständerat, wie sich nach Auszählung der Hälfte aller Gemeinden abzeichnet. Brigitte Häberli-Koller (CVP) schafft die Wiederwahl problemlos. Ob es einen zweiten Wahlgang gibt, ist noch unklar.
Häberli bekam gut 18'000 Stimmen, Stark folgt mit gut 16'000 Stimmen. Die weiteren Kandidaten Nina Schläfli (SP), Ueli Fisch (GLP), Kurt Egger (Grüne) haben einen grossen Abstand auf Häberli und Stark. Weit abgeschlagen ist die parteilose Gabriela Coray.
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12:39 Uhr: 44 von 80 Gemeinden sind ausgezählt.
(Grafik: Kanton Thurgau)
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12:27 Uhr: Im Kanton Thurgau sind 32 von 80 Gemeinden ausgezählt.
(Grafik: Kanton Thurgau)
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Die Ausgangslage
Ständeratswahlen:
Brigitte Häberli (CVP) tritt nochmals zu den Ständeratswahlen an. Roland Eberle von der SVP hingegen tritt zurück. Um den frei werdenden Sitz bewerben sich fünf Kandidierende.
Die SVP will ihren Sitz mit Regierungsrat Jakob Stark verteidigen. Jakob Stark ist seit 13 Jahren Thurgauer Regierungsrat, wo er aktuell das Department Finanzen & Soziales leitet. Stark wird 2020 allerdings aus dem Regierungsrat zurücktreten – und zwar unabhängig davon, ob er in den Ständerat gewählt wird oder nicht.
Die FDP hat keinen Kandidaten gestellt und wird die SVP untersützten. Die SP schickt Kantonalpräsidentin Nina Schläfli ins Rennen, die GLP Kantonsrat Ueli Fisch und die Grünen Kantonsrat Kurt Egger. Auch die parteilose Gabi Coray tritt wieder an.
Ein allfälliger zweiter Wahlgang findet am 10. November statt.
Nationalraswahlen:
Um die sechs Thurgauer Nationalratssitze bewerben sich insgesamt 135 Personen, das sind zwölf mehr als bei den eidgenössischen Wahlen im Herbst 2015. Abgesehen von Markus Hausammann (SVP), der nicht mehr zur Wahl antritt, versuchen alle Bisherigen ihre Sitze zu verteidigen.