Alle Resultate zu den Abstimmungen

Die TOP-Medien berichten von den nationalen, kantonalen und regionalen Abstimmungsvorlagen:

Liveticker:

15:43 Winterthur nimmt beide Gegenvorschläge zum Klima an

Die Winterthurer Stimmbevölkerung hat mit 52,9 Prozent den Gegenvorschlag des Stadtparlaments zur städtischen Volksinitiative «Für ein gesundes Stadtklima» angenommen. Ebenfalls angenommen ist der Gegenvorschlag des Stadtparlaments zur städtischen Volksinitiative «Für eine zukunftsfähige Mobilität» mit 50,3 Prozent. Auch die dritte Vorlage «Finanzielle Stabilisierung der Pensionskasse» ist durchgekommen. Mit einem Ja-Anteil von 63,1 Prozent.

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15:33 Alle Stadtzürcher Vorlagen angenommen

Die Zürcherinnen und Zürcher stimmen mit 91 Prozent für die Änderung der Gemeindeordnung. Nun werden zusätzlich 2'000 Alterswohnungen bis 2035 mit Kostenmiete zur Verfügung stehen. Zudem sind auch die zwei anderen Vorlagen sehr deutlich angenommen worden. Mit 89,4 Prozent genehmigt die Stimmbevölkerung den Rahmenkredit von 200 Millionen Franken für Energielösungen des ewz. 89 Prozent unterstützen den Umbau und die Erweiterung der Wache Süd mit Ausgaben von 69,75 Millionen Franken.

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15:30 Uster nimmt Investitionskredit für Kultur- und Begegnungszentrum Zeughausareal an

Die Uster Stimmberechtigten genehmigen mit 54,8 Prozent den Investitionskredits von 33,3 Millionen Franken für das Kultur- und Begegnungszentrum Zeughausareal sowie 3,3 Millionen Franken für eine Tiefgarage.

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15:19 Alle Entscheidungen auf nationaler Ebene sind gefallen

Nicht nur die Prämien-Entlastungs-Initiative ist gescheitert: Auch die Vorlage zur Impfpflicht und die Kostenbremse-Initiative sind am Ständemehr gescheitert. Das Energiegesetz wurde angenommen.

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15:09 Stimmbeteiligung bei 45 Prozent

Das Meinungsforschungsinstitut GFS Bern hat die erste Hochrechnung zur Stimmbeteiligung mit rund 45 Prozent veröffentlicht.

Lukas Golder vom GFS Bern meint, dass diese Stimmbeteiligung nur leicht unter dem langjährigen Schnitt liegt.

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15:05 Arbon: Ja zum Schulhauskauf

Die Stimmberechtigten bewilligen den Kauf der Schulanlage Reben 4 in der Höhe von 12,4 Millionen Franken. 1'351 Personen haben für den Kauf gestimmt und 947 haben sich dagegen ausgesprochen.

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14:51 In Frauenfeld gibt es keine Steuer-Erhöhung

Die Frauenfelder Stimmbevölkerung lehnt die Steuerfuss-Erhöhung mit 59.7 Prozent ab. Dafür stimmen die Frauenfelderinnen und Frauenfelder mit 58,2 Prozent für das Budget 2024 und den Kredit für die Sanierung der Leichtathletikanlage Kleine Allmend mit 65,4 Prozent.

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14:45 In Wehrli wird das Schulhaus erweitert

Die Stimmberechtigten stimmen mit knapp 70 Prozent für das Projekt Schoderbach. Das Schulhaus Wehrli im Stadtzentrum wird für 31,8 Millionen Franken erweitert und saniert.

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14:39 Prämien-Entlastungs-Initiative ist gescheitert

Der Prämiendeckel ist am Ständemehr gescheitert. Damit ist die Initiative abgelehnt. Die einzigen Kantone, die die Initiative bisher angenommen haben sind Basel-Stadt, Waadt, Wallis und der Jura.

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14:13 Wülflingen und Töss stimmen für PKSW-Sanierungspaket

Mit über 56 Prozent nimmt Wülflingen und Töss das 120-Millionen-Franken-Sanierungspaket der Pensionskasse an. Die Vorlage hat gute Chancen von der Winterthurer Stimmbevölkerung angenommen zu werden.

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13:49 Schaffhausen lehnt Solarinitiative deutlich ab

Im Kanton Schaffhausen sind alle Stimmen ausgezählt. Auch künftig werden Haueigentümer nicht zum Bau von Solaranlagen verpflichtet sein. Die Stimmberechtigten haben eine entsprechende Volksinitiative deutlich mit 60.6 Prozent abgelehnt. 

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13:37 Zweiter Wahlgang in Romanshorn nötig

Im Romanshorner Stadtrat bleibt auch nach dem heutigen Sonntag ein Sitz vakant. Im ersten Wahlgang schaffte niemand das absolute Mehr. Insgesamt hatten vier Kandidierende um den freien Sitz gerungen. Mit 1'004 am meisten Stimmen auf sich vereinigen konnte Aron Signer (FDP), gefolgt von Andreas Müller (Die Mitte) mit 557. Jörg Bruckner (parteilos) kam auf 342 und Ronaldo Goldberger (Aufrecht Thurgau) auf 202 Stimmen. Wer im zweiten Wahlgang am 22. September antirtt, ist offen. Die Ersatzwahl wurde nötig, nachdem sich Dominik Reis aus gesundheitlichen Gründen aus seinem Amt zurückgezogen hatte.

13:19 Hochrechnungen zu den vier Initiativen auf Bundesebene

Laut den ersten Hochrechnungen wird die Kostenbremse-Initiative mit 65 Prozent abgelehnt. Auch für die Prämien-Entlastungs-Initiative sieht es schlecht aus. Hier sieht es nach einem Nein-Anteil von 57 Prozent aus. Ganz düster sieht es nach der ersten Hochrechnung für die Freiheits-Initiative. Bisher wird von einer Ablehnung mit 75 Prozent gerechnet. Das Stromgesetz ist aktuell die einzige Initiative für die es gut aussieht. Es ist ein Ja-Anteil von 69 Prozent zu erwarten.

13: 12 Nach Ja zum Stromgesetz: Beznau soll vom Netz

Eine deutliche Annahme zum Stromgesetz soll das Ende des Atomkraftwerks Beznau bedeuten. «Einen baldigen und definitiven Abschalttermin für die beiden Reaktoren des AKW Beznau soll festgelegt werden», fordert Greenpeace Schweiz. Spätestens mit dem deutlichen Ja beschreite die Schweiz «endlich den Weg hin zu 100 Prozent erneuerbarer Energieversorgung», so Greenpeace.

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13:03 Solarinitiative in SH wohl chancenlos

Im Kanton Schaffhausen werden Hauseigentümer auch künftig nicht zum Bau von Solaranlagen verpflichtet. Die Stimmberechtigten haben eine entsprechende Volksinitiative von den Jungen Grünen deutlich abgelehnt. Nach der Auszählung von 24 der 26 Schaffhauser Gemeinden beträgt der Nein-Stimmenanteil für die kantonale Solarinitiative 67 Prozent. Noch ausstehend ist das Resultat der Stadt Schaffhausen, in der rund die Hälfte der Stimmberechtigten des Kantons wohnt. Dass die Stimmen aus der Stadt das Resultat noch umkehren, ist jedoch unwahrscheinlich.

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Klarer Nein-Trend zur Freiheits-Initiative

Gemäss den Trendrechnungen hat die Freiheits-Initiative keine Chance.

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12:11 Ja-Trend zum Stromgesetz

Die Abstimmung auf Bundesebene zum Stromgesetz zeigt laut Lukas Golder vom Forschungsinstitut gfs.bern einen Ja-Trend. Eine Annahme von zwei Drittel sei zu erwarten.

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12:06 Nein-Trend zur Kostenbremse-Initiative

Auch bei der zweiten nationalen Initiative zu den Krankenkassenprämien zeigt sich ein klarer Nein-Trend. Gemäss Trendrechunungen wird die Kostenbremse-Initiative abgelehnt.

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12:00 Nein Trend Prämien-Entlastung

Die Trends der Prämienentlastungsinitiative zeigt einen klaren Nein-Trend. Auch der Kanton Zürich und Luzern scheint die Prämien-Entlastungs-Initiative abzulehnen.

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11:25 Trends und Hochrechnungen ab Mittag

Ab 12:00 werden die ersten Trends zu den nationalen Abstimmungungen erwartet. Erste Hochrechnungen sollten um 12:30 ersichtlich sein.

 

Kantonale und regionale Abstimmungen

• Stadt Frauenfeld: Budget 2024 der Stadtverwaltung
• Stadt Winterthur: «Initiative für ein gesundes Stadtklima» und «Initiative für eine zukunftsfähige Mobilität»
• Kanton Schaffhausen: Solarinitiative

Nationale Abstimmungen

• Prämien-Entlastungs-Initiative
• Kostenbremse-Initiative
• Strom-Gesetz
• «Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit»

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