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Lesen in Zeiten von Corona

Unter diesem Motto möchte der Schweizer Bibliotheksverband Bibliosuisse das Lesen in Zeiten von Corona ermöglichen. Dafür wurden in wenigen Tagen schweizweit Massnahmen geprüft, die möglichst schnell umgesetzt werden können, damit Kunden wieder zu ihren Büchern und Medien kommen.

24.03.2020 / 18:44 / von: rof
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Für Roman Weiber, Leiter der Stadt - Regionalbibliothek Uster und sein Team gibt es trotz der Schliessung genug zu tun. (Screenshot: TELE TOP)

Für Roman Weiber, Leiter der Stadt - Regionalbibliothek Uster und sein Team gibt es trotz der Schliessung genug zu tun. (Screenshot: TELE TOP)

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Schweizweit sind alle Bibliotheken seit letztem Dienstag geschlossen. So will es der Bund. Durch die Schliessung bleibt jedoch vielen Menschen der kostengünstige Zugang zu Medien verwehrt. Und das gerade jetzt, in der Kinder keine Schule haben und viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer über unfreiwillige Freizeit verfügen.

Der Verband hat aus diesem Grund nach Absprache mit dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) für alle Bibliotheken ein Merkblatt erstellt. Darauf sind Tipps, wie der Service der Bibliotheken auch unter Einhaltung von Social Distancing aufrecht erhalten werden kann. Dabei möchte der Verband die Nutzung von E-Books erleichtern oder die Ausleihe mit einem Lieferdienst von Medien ermöglichen.

Den Bibliotheken ist es auch gestattet einen Abholservice (Hofladenprinzip) anzubieten. Die Stadt- und Regionalbibliothek Uster ist dem Motto gefolgt und hat diverse Massnahmen umgesetzt.

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