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Polizei stoppt lottrigen Lastwagen mit 18 Tonnen Säure

Im Kanton St.Gallen ist ein Gefahrgut-Lastwagen aus Polen mit Defekten aus dem Verkehr gezogen worden. Beladen war der Camion mit 18 Tonnen Essigsäure. Diese ist ätzend und hätte beginnen können zu brennen.

19.04.2019 / 08:55 / von: das/sda
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Das Chassis des Lastwagens hatte Risse, die Bremsscheiben waren ganz gerissen. (Bild: Kapo SG)

Das Chassis des Lastwagens hatte Risse, die Bremsscheiben waren ganz gerissen. (Bild: Kapo SG)

Im Kanton St.Gallen ist ein Gefahrgut-Lastwagen aus Polen mit Defekten aus dem Verkehr gezogen worden. (Bild: Kapo SG)

Im Kanton St.Gallen ist ein Gefahrgut-Lastwagen aus Polen mit Defekten aus dem Verkehr gezogen worden. (Bild: Kapo SG)

Das Chassis des Lastwagens hatte Risse, die Bremsscheiben waren ganz gerissen. (Bild: Kapo SG)

Das Chassis des Lastwagens hatte Risse, die Bremsscheiben waren ganz gerissen. (Bild: Kapo SG)

Das Chassis des Lastwagens hatte Risse, die Bremsscheiben waren ganz gerissen. (Bild: Kapo SG)

Das Chassis des Lastwagens hatte Risse, die Bremsscheiben waren ganz gerissen. (Bild: Kapo SG)

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Die Defekte am Lastwagen hatte der Zoll in Au SG am Dienstag festgestellt, schreibt die Kantonspolizei am Freitag in einer Mitteilung. Das Chassis des Lastwagens hatte Risse, die Bremsscheiben waren ganz gerissen.

Spezialisten der Polizei und des Strassenverkehrsamtes wurden aufgeboten. Der Tanklaster wurde unter Begleitung der Polizei nach Thal gefahren und ein zweiter Sattelzug aufgeboten, in den die Essigsäure umgepumpt wurde - die Substanz ist ätzend und brennbar.

Vor der nicht ungefährlichen Aktion wurden Chemiesachverständige beigezogen. Erst am Donnerstag konnte die Säure unter Aufsicht der Feuerwehr umgepumpt werden. Bevor der defekte Lastwagen repariert werden kann, muss er gereinigt werden, damit keine giftigen Dämpfe mehr daraus entweichen können.

Der Chauffeur musste 1500 Franken Bussendeposit und den Feuerwehr-Einsatz in der Höhe von 1000 Franken zahlen.

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