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Winterthurer Wohnhaus wird ein Raub der Flammen

In der Nacht auf Mittwoch ist im Winterthurer Stadtteil Töss ein Reihen-Einfamilienhaus in Brand geraten. Die Bewohner konnten evakuiert werden. Der Sachschaden beträgt laut ersten Schätzungen über eine Million Franken.

15.03.2023 / 17:46 / von: rfl/fgr
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Die Arbeiten gestalten sich aufgrund der Bauart und Lage des Gebäudes schwierig. (Bild: Felix Gross)

Die Arbeiten gestalten sich aufgrund der Bauart und Lage des Gebäudes schwierig. (Bild: Felix Gross)

Zurzeit ist die Ursache des Feuers noch unbekannt. Sie wird durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Zürich untersucht. (Bild: Felix Gross)

Zurzeit ist die Ursache des Feuers noch unbekannt. Sie wird durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Zürich untersucht. (Bild: Felix Gross)

Die Schlosstalstrasse wurde wegen des Brandes eines Mehrfamilienhauses sicher bis gegen Mittag gesperrt. (Bild: Kantonspolizei Zürich)

Die Schlosstalstrasse wurde wegen des Brandes eines Mehrfamilienhauses sicher bis gegen Mittag gesperrt. (Bild: Kantonspolizei Zürich)

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Am frühen Mittwochmorgen ist in Winterthur-Töss ein Wohnhaus in Brand geraten. Dies teilt die Kantonspolizei Zürich mit. Der Vorfall hat erheblichen Sachschaden verursacht. Verletzt wurde niemand.

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Ein Passant meldete kurz nach zwei Uhr der Einsatzzentrale der Stadtpolizei Winterthur, dass er Rauch und Flammen an einem Gebäude an der Schlosshofstrasse bemerkte.

Die Stadtpolizei Winterthur rückte aus und konnte die Bewohner der drei aneinander grenzenden Einfamilienhäuser evakuieren, während die Feuerwehr umgehend mit den Löscharbeiten begann. Der Brand konnte gegen sechs Uhr morgens unter Kontrolle gebracht werden. Die Löscharbeiten gestalten sich jedoch aufgrund der Bauart und Lage des Gebäudes als Reihenhaus schwierig. Die Schlosstalstrasse bleibt bis gegen Mittag gesperrt.

Zurzeit ist die Ursache des Feuers noch unbekannt. Sie wird durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Zürich untersucht. Nach ersten Erkenntnissen hat der entstandene Sachschaden die Millionengrenze überschritten.

Die Berufsfeuerwehr sowie die freiwillige Feuerwehr und der Zivilschutz von Schutz & Intervention Winterthur standen gemeinsam mit der Kantonspolizei Zürich und der Stadtpolizei Winterthur im Einsatz. Auch der Rettungsdienst des Kantonsspitals Winterthur mit Notärztin wurde vorsorglich alarmiert.

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