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Ein Jahr Winterthurer Impfzentrum – der Rückblick

Das Winterthurer Impfzentrum zieht nach einem Jahr Bilanz. Der Zentrumsleiter Thomas Kraft berichtet von den Herausforderungen des Betriebs und wie es nun weitergeht.

06.04.2022 / 18:05 / von: ame/yho/cba
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Vor einem Jahr haben die ersten Impfwilligen wie hier in der Zürcher Messe auf ihren ersten Piks gewartet. (Bild: KEYSTONE/ALEXANDRA WEY)

Vor einem Jahr haben die ersten Impfwilligen wie hier in der Zürcher Messe auf ihren ersten Piks gewartet. (Bild: KEYSTONE/ALEXANDRA WEY)

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Vor etwas mehr als einem Jahr ist die grösste Impfaktion der Schweizer Geschichte gestartet. Überall sind Impfzentren entstanden, wo sich die Bevölkerung freiwillig zum Schutz vor Corona impfen lassen konnten. So auch in Winterthur, in dessen Zentrum genau heute vor einem Jahr, am 6. April 2021, die erste Impfung im Rieter-Areal verabreicht wurde.

Jetzt, knapp 300'000 Impfdosen später, ziehen die Verantwortlichen Bilanz – und blicken auch in die Zukunft. Jeden Tag verabreichten insgesamt rund 700 Angestellte des Kantonsspitals Winterthur und der MedBase Gruppe durchschnittlich 2'000 Dosen des Coronaimpfstoffs pro Tag. Das sind rund zehn Prozent aller Impfungen im Kanton Zürich.

Was die grösste Herausforderung des Impfzentrums war, hat der Leiter Thomas Kraft bei RADIO TOP erzählt:

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Das Zentrum sei ein Beispiel für die gute Zusammenarbeit zwischen privaten und öffentlichen Organisationen, schreiben die Verantwortlichen in einer Mitteilung.Jetzt wappnen sie sich für eine weitere Impfwelle im Herbst. Aktuell gibt es an zwei Tagen pro Woche Impfungen in Winterthur.

TELE TOP stattete dem Impfzentrum Winterthur zum einjährigen Jubiläum einen Besuch ab:

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