Fake-Massnahmen-Flyer tauchen in Winterthurer Briefkästen auf
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Im Winterthurer Mattenbach-Quartier sind diese Woche vermehrt Fake-Massnahmen-Flyer in den Briefkästen aufgetaucht - dies schreibt der «Landbote». Diese Flyer sehen aus wie welche des Bundesamtes für Gesundheit. Aber anstatt Maske tragen, Händewaschen und Abstand halten, wird in dem Flyer zur Abstandhaltung der Medien und des Bundes aufgerufen und man soll seine soziale Kontakte pflegen.
Das führt zur Empörung in der Winterthurer Altstadt, denn nach den Passanten gibt es sicher Personen, welche den unterschied nicht merken. Trotzdem sagt die Stadtpolizei Winterthur gegenüber dem «Landboten»: Das Verteilen von Flyern in Briefkästen ist nicht strafbar.
Im Beitrag von TELE TOP sprechen Passanten über den Fake-Flyer:
am 18.11.2020 um 18:19
Na Oli. Da liegst du eher falsch. Dieses Geld entstammt nicht direkt aus Steuergeldern, sondern aus den Staatsreserven für Notfälle. Und nein, das wird auch nicht künftig bei den Steuerzahlern 'zurück geholt' werden. Statt dem eigenen Denkvermögen zu folgen, sollte man sich die Zeit nehmen, alles was man selber hinterfragt, zu recherchieren, wie es sich damit verhält. Der Bundesrat sagte deutlich und auch schon mehrfach, dass diese Gelder nicht den Steuern belastet werden.
am 16.11.2020 um 12:33
Lieber R.Die 100 Milliarden schaden der Regierung nicht, da es nicht Ihr Geld ist sondern das Geld der Steuerzahler, welche das in den nächsten 30 Jahren zurückzahlen werden... Das Corona Panikmache ist und keine wissenschaftlichen Aspekte mehr beinhalten sollte spätestens bei der momentanen untersterblichkeit auch jedem mit angstpsychose bewusst sein.
am 15.11.2020 um 10:54
Würde mal sagen, hier sind Maskengegner, Pandemie-Leugner am Werk.. doch allein die Bebilderung wie auch die Texte sollten zumindest vernünftigen Menschen bestätigen, dass dieser Flyer NICHT vom BAG sein kann. Das BAG würde wohl kaum Smileys verwenden in den Bildern. Ich glaube je länger je mehr, dass die Menschen verblöden DANK dem Internet. Früher wusste man, wer sich über Begebenheiten informieren wollte, MUSSTE recherchieren, um die korrekten Infos zu finden. Aber heute, wo JEDER Internetzugang hat, kann also auch jeder irgendwelche Fake-Infos finden. Und was IMMER vergessen wird: WIESO sollte die schweizer Regierung fast 100 Milliarden Franken der Wirtschaft zur Verfügung stellen, wenn das alles nicht wahr wäre????