Im Gymnasium soll vor allem die Persönlichkeit reifen
Während den Jahren 2006 bis 2018 haben die beiden Kantonsschulen Zürich Enge und das Naturwissenschaftliche Gymnasium Rämibühl bei den Gymiabgängern am besten abgeschnitten. Dies zeigt eine Auswertung des «Tagesanzeigerۛ». Vor allem die Gymnasien, die nach dem Befinden der Schüler zur Persönlichkeitsbildung zugetragen hätten, haben bei den Gymiabgängern am meisten Anklang gefunden.
Der Aspekt der fachlichen Ausbildung, die die Schüler mit der besuchten Hochschule auf ihrem weiteren Bildungs- und Berufsweg erhielten, stand laut der Auswertung weniger im Zentrum.
Laut dem Chef des Mittelschulamts, Niklaus Schatzmann, würden Beliebtheit der Hochschule die Wahl des Gymnasiums nicht wirklich beeinflussen. Die Schüler würden das Gymi standortabhängig aussuchen. Die Schule soll nahe zu ihrem zuhause sein, guten Anschluss zum öffentlichen Verkehr haben und ihrem Maturitätsprofil entsprechen.