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Linke relativieren Winterthurer Nazi-Problem

Der Rechtsextremismus breite sich in Winterthur aus, hiess es in einem Artikel der «SonntagsZeitung». Linke relativieren jetzt. Der Rechtsextremismus in Winterthur habe nicht zugenommen.

05.06.2020 / 12:49 / von: lny
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Winterthur habe kein Nazi-Problem, argumentiert das Infoportal «Barrikade». (Bild: KEYSTONE/AA)

Winterthur habe kein Nazi-Problem, argumentiert das Infoportal «Barrikade». (Bild: KEYSTONE/AA)

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In Winterthur herrscht ein Kleinkrieg zwischen der rechtsextremen Gruppe Nationalistische Jugend Schweiz und der Antifa. Das schrieb der bekannte Journalist Kurt Pelda in einem Artikel der «SonntagsZeitung». Die NJS klaute der Antifa ein Transparent, diese reagierte mit einem Ultimatum. Ausserdem boome der Rechtsextremismus in der Stadt.

Dem widerspricht nun das Infoportal «Barrikade». Peldas Bericht sei einseitig und reisserisch. Er mache die NJS stärker als sie sei, denn diese bestehe nur aus 10 Mitgliedern. Ansonsten gebe es keine aktiven rechtsextremen Gruppen in Winterthur.  Zudem habe die NJS nicht nur die Antifa oder Linke im Visier, sondern auch Schulen, Bahnhöfe oder den FC Winterthur.

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