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Macht Pfadi Winterthur den Sack zu?

In der AXA-Arena treffen Pfadi Winterthur und die Kadetten Schaffhausen zum dritten Spiel im Playoff-Final aufeinander. Pfadi führt in der Serie mit 2:0. Mit einem Sieg wäre Pfadi neuer Schweizer Meister.

17.06.2021 / 17:56 / von: lpe
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Der Sieg war bereits in den ersten Begegnungen hart umkämpft. (Bild: KEYSTONE/ MELANIE DUCHENE)

Der Sieg war bereits in den ersten Begegnungen hart umkämpft. (Bild: KEYSTONE/ MELANIE DUCHENE)

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Seit 17 Jahren wartet Pfadi auf den Titel, nun ist er noch einen Sieg entfernt. Pfadi Winterthur hat die ersten zwei Playoff-Final Spiele dank einer starken Leistung für sich entscheiden können. Zuletzt konnten sie den Kontrahenten auswärts schlagen. Am Donnerstag spielt Pfadi nun wieder vor heimischen Rängen, unter den Fans auch Winterthurer Stadtpräsident Michael Künzle. Im Interview mit RADIO TOP zeigt sich Künzle optimistisch, dass die Winterthurer heute den Sieg holen.

Gleichzeitig setzen die Kadetten alles daran, diesen Sieg zu verhindern. Im Gegensatz zu Winterthur konnten die Munotstädter seit 2004 elf Meistertitel abstauben. Und zuletzt über den Cupsieg jubeln. Im Playoff-Final konnten die Kadetten bislang aber bislang nicht auftrumpfen. Die Schaffhauser, die nach der im letzten Jahr ausgefallenen Meisterschaft den Titel von 2019 erfolgreich zu verteidigen versuchen, mussten überdies in Spiel 2 auf Gabor Csaszar verzichten. Der abschlussstarke Ungar konnte aufgrund einer Knieverletzung nur auf der Tribüne Platz nehmen. Dennoch warnt der Schaffhauser Stadtpräsident Peter Neukomm davor, die Kadetten frühzeitig abzuschreiben.

RADIO TOP hat bei den beiden Stadtpräsidenten den Puls gefühlt:

beitrag

Letzte Chance und ein Novum

Für Trainer Adrian Brüngger wäre der Meistertitel ein würdiger Abschluss. Er beendet Ende Saison seine Trainerlaufbahn als Pfadi-Headcoach.

Vor der Partie wird ausserdem der diesjährige Pokal präsentiert, zum ersten Mal wurde dieser mit einem 3D-Drucker hergestellt. Die Fans konnten für ihre favorisierte Form abstimmen.

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