Pull down to refresh...
zurück

Mietenden wird Wohnung für Geflüchtete gekündigt

Im Kanton Zürich musste weiteren Mietenden für das Asylwesen die Wohnung gekündigt werden. Einige Gemeinden haben bereits Container als vorübergehende Unterkünfte aufgestellt. Eine Gemeinde musste die Betreuung der Asylsuchenden an ein Privatunternehmen auslagern.

17.03.2023 / 09:04 / von: rfl
Seite drucken Kommentare
7
Die höhere Asylquote per 1. Juni treibt die Gemeinden in der Region Winterthur um. (Bild: KEYSTONE/MICHAEL BUHOLZER)

Die höhere Asylquote per 1. Juni treibt die Gemeinden in der Region Winterthur um. (Bild: KEYSTONE/MICHAEL BUHOLZER)

7
Schreiben Sie einen Kommentar

Gemeinden in der Region Winterthur sehen sich gezwungen, zusätzliche Unterkünfte für Asylsuchende zu schaffen. Dies aufgrund der Asylquote, welche per 1. Juni erhöht wurde. Wie der Landbote schreibt, hat die Gemeinde Seuzach bereits Container als vorübergehende Unterkünfte für Asylsuchende aufgestellt. Andere Gemeinden prüfen noch verschiedene Optionen.

Einige Gemeinden haben sogar bereits Mietern von Gemeindewohnungen gekündigt, um Platz für Asylsuchende zu schaffen. So hat die Gemeinde Neftenbach die Mietverträge von zwei Sozialwohnungen gekündigt, um darin Geflüchtete unterzubringen. Dies sei allerdings bereits im Sommer 2022 geschehen. In Tösstal und Ellikon an der Thur mussten jeweils drei Personen aus ihren Wohnungen ausziehen.

Pfungen gibt Betreuung von Asylsuchenden an Privatunternehmen ab

Pfungen ist eine Gemeinde, die bisher für ihr Engagement in der Betreuung von ukrainischen Geflüchteten gelobt wurde. Jetzt hat sich die Situation jedoch verschlechtert. Gemäss der Gemeindepräsidentin Tamara Schmocker, sei der Aufwand für die Betreuung von Asylsuchenden sowie die Administration sehr hoch. Die Gemeinde sei bereits an ihre Grenzen gestossen. Deshalb hat sich Pfungen entschieden, die Betreuung der Asylsuchenden an das Privatunternehmen ORS Service AG auszulagern.

Beitrag erfassen

MaggieBentele
am 20.03.2023 um 18:29
Wo ich nicht mehr hinfahren werde ist auch klar jetzt!
Franco
am 20.03.2023 um 15:36
Hoffe das die Schweiz wieder ein Staat wird in dem man sich sicher ist.Ohne Messerattaken undgünstige Wohnungen für Leute die voll in der Schweiz intregiert sind. Die Neutralität sollte im Vordergrund stehen Ein ehemaliger Schweizbegeisterter
M. Neubrand
am 20.03.2023 um 14:41
Bei uns in Dummland. D werden auch die Mieter gekündigt damit Flüchtlinge oder Ukraine einquartiert werden. Also die Schweizer und Deutsche Regierungen denen geht die eigene Bevölkerung am Arsch vorbei. Nachdem sie in der sogenannten Pandemie uns Knechten konnten wissen Sie dass der Bürger nichts macht.????????
Sigi Adler
am 20.03.2023 um 12:05
MIETENDEN!!! Da stellen sich mir die Haare auf! Zefix, das waren schon immmer MIETER! Männlich, weiblich, alt, jung, Kinder, Ältere, gesund, krank, schwarz, weiß, grün, ...... Muß man eigentlich jeden Krampf mitmachen?
F.Kuster
am 18.03.2023 um 19:24
100% sicherste Wohnung ist:Höllenwohnung undHimmelswohnungen.F.Kuster.
Treier Peter
am 18.03.2023 um 09:22
Sind wir Schweizer menschen dritter klasse ????
Roland k.
am 17.03.2023 um 22:52
Wieso keine Container für die Asylanten? Wieso Schweizer auf die Strasse? Was läuft hier falsch?