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Winterthur: Städtische Altersheime verschärfen Massnahmen

Die städtischen Winterthurer Altersheime verschärfen die Regeln für Besucher. Ab sofort dürfen nur noch die engsten Angehörigen zu den Bewohnenden. Ausserdem müssen Bewohnende die das Areal verlassen, zehn Tage lang eine Maske tragen.

26.10.2020 / 06:59 / von: mle
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Die städtischen Winterthurer Altersheime verschärfen die Regeln für Besucher. (Symbolbild: KEYSTONE/DPA/UWE ANSPACH)

Die städtischen Winterthurer Altersheime verschärfen die Regeln für Besucher. (Symbolbild: KEYSTONE/DPA/UWE ANSPACH)

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Die Altersheime in der Stadt Winterthur verschärfen ihre Besuchsregelung wieder. Wie «Der Landbote» schreibt, dürfen ab dem heutigen Montag nur noch die engsten Angehörigen zu Besuch.

Dies ausschliesslich in den öffentlichen Räumen und nicht mehr im Zimmer. Ausnahmen werden für schwer pflegebedürftige Bewohner gemacht, die das Zimmer nicht mehr verlassen können. Essen und Trinken ist für die Besucher verboten, da sie durchgehend eine Maske tragen müssen. Neu dürfen auch die Angestellten und die Bewohnenden nicht mehr gleichzeitig essen. Ein Zeitplan regelt wer wann ins Restaurant darf und die Angestellten sollen wenn immer möglich im Büro essen.

Weiter wird den Bewohnerinnen und Bewohnern geraten auf dem Gelände zu bleiben. Verlassen sie dieses dennoch, müssen sie für zehn Tage eine Maske tragen.

Am Sonntag hat bereits der Kanton St.Gallen reagiert und Einschränkungen für Besuche im Pflegeheim eingeführt.

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