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Winterthurer Bewohner bauen Photovoltaik auf Dach

Bewohner bauen mehrere Photovoltaikanlagen im Selbstbau. Im Winterthurer Mattenbach Quartier entsteht im Pilotversuch der Bau von Photovoltaikanlagen auf vier Gebäuden.

04.05.2021 / 19:08 / von: jmi/cob
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Bis Ende 2022 sollen auf 23 Mehrfamilienhäusern der Wohnbaugenossenschaft Talgut in Winterthur Photovoltaik-Anlagen gebaut werden und zwar von den Mietern/Genossenschaftern im Selbstbau. (Screenshot: TOP-Medien)

Bis Ende 2022 sollen auf 23 Mehrfamilienhäusern der Wohnbaugenossenschaft Talgut in Winterthur Photovoltaik-Anlagen gebaut werden und zwar von den Mietern/Genossenschaftern im Selbstbau. (Screenshot: TOP-Medien)

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Bis Ende 2022 sollen auf 23 Mehrfamilienhäusern der Wohnbaugenossenschaft Talgut in Winterthur Photovoltaik-Anlagen gebaut werden und zwar von den Mietern/Genossenschaftern im Selbstbau. Die Genossenschaft Talgut hat im letzten Jahr eine Umfrage zu verschiedenen Themen gemacht. Unteranderem auch zur Nachhaltigkeit, wobei sich ein klares Interesse auf die Produktion von eigenem Strom herauskristallisiert hat.

 Für die Planung der Anlagen zeichnet die Energiewendegenossenschaft Region Winterthur verantwortlich, die seit 2017 Anlagen im Konzept Selbstbau realisiert. Seit dem Beginn hat die Genossenschaft rund 120 Selbstbau-Projekte unterstützt.

Bauleiter Peter Schmid ist begeistert, wie die Laien anpacken. Die Freiwilligen seien immer top motiviert und wissen wie man eine Maschine richtig bedient. Zum ersten Mal arbeitet die Energiewendegenossenschaft mit einer Wohnbaugenossenschaft zusammen.

Mit den neuen Photovoltaikpanels soll der Stromverbrauch gedeckt werden. Der Rest des Stromes wird in das allgemeine Stromnetz eingespeist, sagt Co-Geschäftsführer der Energiewendegenossenschaft Region Winterthur, Martin Ovenstone.

TELE TOP war auf den Dächern der Talgut Liegenschaften wo fleissig an den neuen Photovoltaikanlagen gebaut wird:

video​​​​​​​

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Rene Urscheler
am 09.05.2021 um 15:52
ICH FINDE DAS EINE GUTE SACHE . WEITER SO .
Pit
am 05.05.2021 um 22:04
Ein Wunder das die Behörden so was zulassen in der lieben Kontrollstadt. Für ein Regendach über der Haustüre brauche ich hier eine Baubewilligung. Idiotisch. Die Energiewende ist hier sowieso Geschichte. Ein Witz. Für den Strom den man einspeist bekommt man hier nichts. Aber zahlen darf man. Und das nicht zu knapp.
Tomaszewski Robert
am 05.05.2021 um 06:45
Es geht voran! Gute Sache und es ist schön zu sehen, dass Menschen zusammenarbeiten und so ein Solarprojekt verwirklichen.