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Winterthurer vertrauen auf die Extremismus-Fachstelle

Für die Fachstelle für Extremismus und Gewaltprävention (FSEG) Winterthur war das vergangene Jahr ein schwieriges. So hinterfragten verschiedene Gruppierungen den Staat wegen der Corona-Politik. Doch die Fachstelle geniesst in der Winterthurer Bevölkerung weiterhin grosses Vertrauen.

14.07.2021 / 12:17 / von: jmi
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Die Nachfrage nach den Angeboten der Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention in Winterthur ist nach wie vor gross. Die Fachstelle bearbeitete 52 Fällen Beratungen rund um Radikalismus und Extremismus und Gewalt. (Symbolbild: KEYSTONE/ALEXANDRA WEY)

Die Nachfrage nach den Angeboten der Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention in Winterthur ist nach wie vor gross. Die Fachstelle bearbeitete 52 Fällen Beratungen rund um Radikalismus und Extremismus und Gewalt. (Symbolbild: KEYSTONE/ALEXANDRA WEY)

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Die Nachfrage nach den Angeboten der Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention in Winterthur ist nach wie vor gross. Die Fachstelle führte in 52 Fällen Beratungen rund um Radikalismus, Extremismus und Gewalt durch. Dabei suchten Fachpersonen, aber auch Privatpersonen den Rat der FSEG.

«Die Personen melden sich bei uns, weil sie sich um ihre Freunde oder Angehörigen sorgen, die vermehrt Äusserungen zu Rechtsextremismus, Islamismus oder Verschwörungstheorien machen», erklärt Urs Allemann, Leiter Fachstelle Prävention und Frühintervention Winterthur. Die FSEG versucht in Gesprächen den Angehörigen und Freunden darzulegen, wie sie mit den Anhängern von Extremgruppen umgehen sollen. Der FSEG ist dabei wichtig, dass solche Menschen nicht in eine rechtsextreme oder Verschwörungs-Ecke gedrängt werden.

Im Beitrag von RADIO TOP erklärt Urs Allemann, wie sich die Arbeit der FSEG sich im vergangenen Jahr verändert hat:

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