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Mehrere hundert Personen an unbewilligter Demonstration in Zürich

Mehrere hundert Personen haben sich am Samstagnachmittag in Zürich an einer unbewilligten Demonstration beteiligt. Die Polizei war mit einem grossen Aufgebot vor Ort, tolerierte den Umzug bis zu den ersten Sachbeschädigungen.

11.03.2023 / 18:45 / von: sda/rof
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Farbanschlag auf das Bezirksgericht Zürich. Bild: BRK News

Farbanschlag auf das Bezirksgericht Zürich. Bild: BRK News

Mehrere hundert Personen beteiligten sich am Demonstrationsumzug. Bild: BRK News

Mehrere hundert Personen beteiligten sich am Demonstrationsumzug. Bild: BRK News

Die Polizei war mit einem Grossaufgebot vor Ort. Bild: BRK News

Die Polizei war mit einem Grossaufgebot vor Ort. Bild: BRK News

Farbanschlag auf das Bezirksgericht Zürich. Bild: BRK News

Farbanschlag auf das Bezirksgericht Zürich. Bild: BRK News

Die Polizei war mit einem Grossaufgebot vor Ort. Bild: BRK News

Die Polizei war mit einem Grossaufgebot vor Ort. Bild: BRK News

Mehrere Hausfassaden wurden versprayt. Bild: BRK News

Mehrere Hausfassaden wurden versprayt. Bild: BRK News

Mehrere Hausfassaden wurden versprayt. Bild: BRK News

Mehrere Hausfassaden wurden versprayt. Bild: BRK News

Um 13.30 Uhr besammelten sich mehrere hundert Personen auf dem Münsterhof zu einer unbewilligten Demonstration im Zusammenhang mit dem Frauenkampftag.

Um 14.30 Uhr marschierten die Teilnehmenden via Stadthausquai in Richtung Bürkliplatz. Anschliessend wurde die Demonstration von der Stadtpolizei Zürich, durch die Börsenstrasse - Talstrasse via Sihlporte in den Kreis 4 gelenkt. Nach einem Marsch durch die Kasernenstrasse - Militärstrasse - Schöneggstrasse - Feldstrasse - Anwandstrasse - Pflanzschulstrasse - Badenerstrasse, gelangte der Umzug anschliessend via Stauffacherstrasse bis zum Helvetiaplatz. Dort löste sich die Demonstration nach der Schlusskundgebung gegen 16.30 Uhr auf.

Auf der Umzugsroute kam es vereinzelt zu Sachbeschädigungen durch Sprayereien an Hausfassaden. Gegen das Bezirksgebäude gab es zudem Farbbeutelwürfe. Durch Spezialisten der Stadtpolizei Zürich sind Ermittlungen zu den Sachbeschädigungen aufgenommen worden.